
Tag der sauberen Umwelt
Unsere künftigen <link _blank internal-link>Fremdsprachen- korrespondent*innen trugen aktiv ihren Teil zu einer sauberen Umwelt bei und sammelten Müll in Aschaffenburg ein. Im Folgenden berichten sie selbst über ihre Müllsammelaktion.
Tag der sauberen Umwelt
Heute waren wir Müll sammeln. Unsere Gruppe war hauptsächlich im Park Schöntal unterwegs, da wir möchten, dass der Park schön und aufgeräumt ist. Zudem ist es uns wichtig, dass die Tiere kein Plastik oder andere Materialien essen, die sie nicht essen sollten. Deshalb hielten wir auch im Teich nach Müll Ausschau, damit das Plastik oder die vielen achtlos weggeworfenen Zigarettenstummen nicht in den Mägen der armen Enten, Gänse und Fische landen.
Natürlich trafen wir auch auf einige Menschen, die uns auf unsere Initiative ansprachen. So ergaben sich interessante Gespräche über die Umwelt. Obwohl es einmal kurz geregnet hat, war es ein schöner und ereignisvoller Tag, an den wir uns gerne zurück erinnern werden.
Text: Biagio Gulino, Alexander Kranich, Tim Gryglewski, Talay Öney, Klasse FSK 1
Cleaning the park and collecting rubbish
Rubbish collection and extensive conversations with intrigued people
Our day started at 8:15 am, as usual, only that on this day, instead of sitting through classes, we were given equipment to collect rubbish with. This equipment consisted of a grabber, a rubbish bag and a plastic glove. After every group had received their equipment, we all headed down to take a group picture. Then we swarmed off in our groups to collect any rubbish on the streets of the city we could find.
Within the first few minutes of picking up cigarette butts, our group was approached by an older gentleman. He seemed quite interested in what we were doing and struck up a conversation, during which he rattled off a very extensive list of fines one must pay in different German cities for throwing cigarette butts on the ground. After he had finished his very factual monologue, he asked us for our opinion on the matter. Once he had received his answers, he trotted off and we continued to collect cigarette butts and other rubbish.
During the morning, a lot of people took extensive interest in what we were doing. Many approached us to ask us about it, some even came out of their shops for a short chat with us. After we had explained to them what we were doing, they were very enthusiastic and praised our efforts.
Once we were approached by a streetcleaner who was extremely intrigued and asked us many very detailed questions, some of which we could not answer, such as how exactly the rubbish would be disposed of after we had deposited it at one of the collection points. After a minute-long chat, he too let us get on with collecting rubbish, even though he did not seem fully satisfied with the answers he had received.
As we were walking back with our full rubbish bag and grabber, we received a few amused and intrigued looks from people sitting in cafes and from the occasional passersby. On our way back, one man stopped to talk to us whilst crossing the street at the traffic lights.
After dropping off our now full rubbish bag at one of the collection points, we went back to school where we were rewarded with a nice breakfast. This breakfast was attended by all the other students as well as all the teachers, so it was a great way to get to know one another a bit better and a perfect way to end the successful morning.
Text: Melina Heim, Luana Strassner, Celina Kurmann, Klasse FSK 1
Müll sammeln für ein sauberes Aschaffenburg
Am 21. September 2023 erklärte sich die Euro Akademie Aschaffenburg dazu bereit, Müll zu sammeln und die Stadt Aschaffenburg so etwas zu säubern. Die gesamte Schulfamilie traf sich um 8:15 Uhr in der Schule, um sich mit Handschuhen, Müllsäcken und Greifzangen auszustatten. Die Schüler*innen teilten sich in kleine Gruppen auf und durchquerten die Aschaffenburger Gegend. Viel Müll fanden wir in der Nähe des Hauptbahnhofs: Zigarettenstummel, Taschentücher, leere Tüten, Flaschen, Bierdeckel, … Alle Schüler*innen sammelten bis ca. 10:30 Uhr Müll, um ihn dann anschließend richtig zu entsorgen. Nach der Sammelaktion traf sich die Schulfamilie in einem der Klassenzimmer, um miteinander zu frühstücken und um sich darüber auszutauschen, wie allen die Umweltaktion gefallen hat. Fazit: Es hat den Schüler*innen und Lehrkräften sehr gefallen.
Text: Alessa Happel, Klasse FSK 1
La propreté de notre environnement
La journée du 21 septembre a été amusante, bien que consacré à un thème important, la propreté de notre environnement. Nous nous sommes partagés en plusieurs groupes. L’objectif était de ramasser les ordures de la ville d’Aschaffenburg. Pour ce faire, nous avons eu besoin de longues pincettes, de sacs et de gants. Mon groupe, constitué de deux personnes seulement, Sophie et moi-même, a profité de l’opération de massage des ordures pour discuter de différents thèmes. Certains passants nous ont remercié pour notre action bénévole. Le temps est passé très vite.
Après notre retour à l’Euroakademie, toute l’école s’est réunie autour d’un petit-déjeuner. C’était super ! Et c’était un peut-déjeuner végétarien !
Cette journée était magnifique ! Merci à tout le monde. Et j’espère que ce genre d’initiative se développera de part le monde. Car chacun de se sentir responsable de sa ville.
Text: Mounia Saidi, Klasse FSK 1
Día de recolección de basura
Hoy fue un día maravilloso. Ayudamos a mantener limpias las calles de Aschaffenburg recolectando la basura de las calles. En nuestro camino recolectamos todo tipo de basura como, por ejemplo: papeles sucios, plásticos, colillas, envoltorio de comida, latas, botellas, chapas, algunos vidrios, chicles, cigarrillos electrónicos, cajas y mucho más. Limpiamos varias áreas de la ciudad como el ferrocarril (Bahnhof), un puente y los alrededores de la City Galerie. A pesar de que las personas nos miraban con cierto desprecio eso no nos detuvo de cumplir con nuestra labor. En algunos momentos empezó a llover y tuvimos que buscar un refugio para no mojarnos.
Al darnos cuenta de que la pobre Luna no podía con la bolsa de basura, decidimos regresar y deshacernos de la basura. Esto nos tomó algo de tiempo porque no encontramos el contenedor de basura, pero afortunadamente logramos localizarlo y deshacernos de la basura. Luego tuvimos un delicioso desayuno preparado por nuestra querida profesora Frau Abele y posteriormente nos dirigimos a nuestras aulas a continuar con nuestro horario escolar. Me alegra haber formado parte de este proyecto y mostrar el buen ciudadano de Aschaffenburg que soy.
Text: Melvin Bierbrauer Machado, Klasse FSK 1
Handschuhe, Müllsäcke und ein Dank
Heute haben wir Müll gesammelt. Wir haben uns um 8:15 Uhr in der Schule getroffen. Dort haben wir dann die Utensilien bekommen, die wir zum Sammeln gebraucht haben: Handschuhe, Zangen und Müllsäcke. Und dann ging es auch schon los. Unsere Gruppe war hauptsächlich im Park in der Nähe der City Galerie unterwegs. Wir haben sehr viele Zigaretten gefunden. Der meiste Müll lag neben Bänken, auch wenn dort Mülleimer stehen. Das hat uns sehr erschrocken, da es dort schließlich eine Möglichkeit gibt, um seinen Müll zu entsorgen. Neben Zigaretten lagen dort auch viele Deckel von Glas-, aber auch von Plastikflaschen.
Im Park sind wir dann auf eine Kindergartengruppe gestoßen. Die Erzieherin hat sich bei uns für unseren Einsatz bedankt. Und außerdem sind wir im Park auch auf freilaufende Pfauen getroffen. Auf dem Rückweg sind wir an einer Straße entlanggelaufen. Im Gebüsch lag sehr viel Müll. Dieser wurde von den Menschen einfach dort hineingeworfen. Vieles lag so tief im Gebüsch, dass es sehr schwer war, es dort herauszuholen. Im Anschluss gab es dann noch ein Frühstück mit der gesamten Schulfamilie.
Text: Meike Remer, Klasse FSK 1
Quelle Beitragsbilder: © Euro Akademie
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
















