Alumnitreffen 2024
Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich insgesamt 28 ehemalige Auszubildende sowie drei Lehrkräfte im Wirtshaus Zum Fegerer in Aschaffenburg. Gemeinsam ließen sie bei köstlichem Essen die zwei Ausbildungsjahre an der Euro Akademie Aschaffenburg Revue passieren und tauschten sich über die verschiedenen beruflichen Werdegänge aus.
Unterschiedliche Karrierewege
Unsere Alumnis haben durchaus sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen: Manche sind direkt in die Berufswelt eingetaucht und arbeiten jetzt in einem Immobilienunternehmen, im Kundenservice einer Logistik-Firma, leiten ein Restaurant oder arbeiten als Fremdsprachenassistent*in beim Auswärtigen Amt, als Vertriebsassistent*in in einem international tätigen Unternehmen, als Assistenz in einer Rechtsanwaltskanzlei, als Junior-Assistent*in bei einem Finanzberatungsunternehmen oder als Assistent*in der Geschäftsführung.
Andere haben sich dazu entschieden, ihr Abitur nachzuholen. Und wieder andere haben sich für eine weitere Ausbildung im Bereich Tourismus, Spedition, Groß- und Außenhandel oder als Fachbetreuung für Menschen mit Behinderung entschieden. Außerdem studieren auch einige unserer ehemaligen Auszubildenden International Management, Translationswissenschaften, Betriebswirtschaft oder Jura.
Bestens vorbereitet
Bei einem waren sich all unsere Alumni einig: Die Zeit an der Euro Akademie hat sie bestens auf das Berufsleben vorbereitet, hat ihnen Türen geöffnet und lässt sie ihr angeeignetes Fachwissen zum Einsatz bringen. Sie sind durch ihre Ausbildung bei uns offener, verantwortungsvoller und selbstsicherer geworden, haben Freundschaften fürs Leben geschlossen und blicken der Zukunft voller Freude entgegen.
Beitragsbilder: Euro Akademie
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.