In einer Turnhalle mit großen Fenstern und heruntergelassenen Jalousien stehen Schülerinnen einen Lehrer gegenüber. Sie stehen im Ausfallschritt und strecken dabei einen Arm vor der Brust nach vorne. Auf dem Boden liegen Übungsgeräte, vor der Wand steht ein Handballtor.

Schüler*innen üben sich in Karate und Kickboxen

5. Juni 2024

Am 4. Juni 2024 hatten unsere angehenden Erzieher*innen der Klassen EZ22a und EZ22b die Gelegenheit, in der Sporthalle der Westsächsischen Hochschule in die Welt des Kampfsports einzutauchen.

Unter Anleitung von Holger Welt – technischer Mitarbeiter der WSH und Kampfsportexperte – wurden Karate-Arm- und Beintechniken und Grundelemente des Kickboxens trainiert.

Körperbeherrschung und Konzentration waren auch beim Kendo, dem japanischen Schwertkampf, gefragt. Durch das Üben mit Partnerin und Partner und die spielerischen Inhalte blieb auch der Spaß nicht auf der Strecke.

Interessant waren auch die verschiedenen Hintergrundinformationen: So können Kinder bereits ab fünf Jahren an den Karatesport herangeführt werden. „Gesundheitsförderung durch Bewegung in der Kita“ könnte also in Zukunft, neben Bewegungsparcours, Tanz und kleinen Spielen, auch einfache Elemente des Kampfsports beinhalten.

 

Beitragsbilder: Euro Akademie

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.

  • In einer Turnhalle mit großen Fenstern und heruntergelassenen Jalousien stehen Schülerinnen einen Lehrer gegenüber. Sie stehen im Ausfallschritt und strecken dabei einen Arm vor der Brust nach vorne. Auf dem Boden liegen Übungsgeräte, vor der Wand steht ein Handballtor.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.