Projektwoche zum Schuljahresabschluss

23. Juli 2015

Das Schuljahr endete auch in diesem Jahr an der Euro Akademie Dessau-Roßlau in den Erzieher- und Kinderpflegerklassen traditionell mit einer Projektwoche vom 24. bis zum 30. Juni.

Die Schüler an den Standorten in Dessau und Zerbst erhielten wertvolle Impulse für ihre spätere berufliche Praxis. Viele Schüler nutzten für ihren zukünftigen Beruf als Erzieher oder Kinderpfleger die Möglichkeit eine vom Deutschen Roten Kreuz angeleitete Ausbildung in Erster Hilfe zu absolvieren.
Wer sich für Musik begeistert, konnte bei Rhythmusspielen seine musikalische Ader ausleben oder beim Bauen von Instrumenten kreativ werden.
Unter dem Motto "Kunst und Mathematik – auf den Spuren Leonardo da Vincis" rekonstruierten die Schüler Flugmodelle des berühmten Italieners und testeten diese auf ihre Flugeigenschaften.
Gestalterisch tätig wurden die Schüler in den Projekten "Schwarzlichttheater" und „Mehr als nur Papier an der Wand und Stempel überall“.
Spezielle pädagogische Ansätze standen bei den Themen „Spielpädagogik – Architektur ein Abenteuer für Kinder“ und „Lautsprachlich begleitende Gebärdensprache“ im Mittelpunkt.
Im Zeichen der Gesundheit stand das Projekt „Gesunder Rücken – Risiken für den Rücken frühzeitig erkennen und langfristig beheben“. Und „Alles was Recht ist“ hieß es bei der Besprechung juristischer Problemstellungen aus Beruf oder Privatleben.

Die Projektwoche war nicht nur aus Schülersicht eine gelungene Sache, die Teilnahme wurde mit Bescheinigungen honoriert und auch für das kommende Schuljahr sind wieder viele spannende Themen geplant.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text vorrangig die männliche Genderform benutzt. Wir bitten alle Leserinnen sich ebenfalls angesprochen zu fühlen.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.