Hoher Besuch an der Euro Akademie

2. September 2015

Am 19. August 2015 besuchte der Minister für Arbeit und Soziales Norbert Bischoff die <link internal-link akademie>Euro Akademie Bitterfeld-Wolfen. Begleitet wurde er von den Landtagsabgeordneten Lars-Jörn Zimmer und Herbert Hartung. Schwerpunkt dieses Besuches waren aktuelle Fragen rund um die Themen Fachkräftesicherung in Sachsen-Anhalt und die Reform der Pflegeausbildung.

Nach einem Rundgang durch das Schulgebäude und Gesprächen mit Teilnehmern aus Integrations- und ESF-BAMF-Sprachkursen wurden bei einem gemeinsamen Imbiss Fragen zur Integration von Flüchtlingen und Asylanten thematisiert.

An einer am Nachmittag durchgeführten Gesprächsrunde zur geplanten Zusammenlegung der drei Berufsausbildungen Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinderkrankenpflege nahmen neben dem Minister und dem Landtagsangeordneten die Vertreter der Berufsfachschule sowie als Kooperationspartner verschiedene Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege teil.

Im Ergebnis der teilweise sehr hitzig geführten Diskussionen nahm Minister Bischoff ein Bündel Fragen, Hinweise und Anregungen mit, um diese in die noch laufenden Beratungen zur inhaltlichen Neufassung des Pflegeberufegesetzes einzubringen.

 

Fotos
Bild 1: Gesprächsrunde/Vortrag zur Reform des Gesetzes über die Pflegeberufe und deren Auswirkungen in der Ausbildung sowie der pflegerischen Praxis in Sachsen-Anhalt“ im Übungsrestaurant (von links: Lars-Jörn Zimmer, MdL; Dr. Undine Busse, Schulleiterin EA; Minister Norbert Bischoff; Andree Haese, BGF Nord/Ost)
Bild 2: Begrüßung des Ministers Norbert Bischoff (Minister für Arbeit und Soziales) durch Andree Haese (BGF Nord/Ost).
Bild 3: Besuch des Integrationssprachkurses (von links: Ute Henke, Schulleiterin; Minister Norbert Bischoff, Lars-Jörn Zimmer, MdL; Herbert Hartung, MdL)

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.