Studienreise Edinburgh vom 18.03. bis 23.03.2013
...unterwegs mit der Euro Akademie Berlin!
Auf den Spuren der Clansmen, des Schottenrocks und des Whiskys...
1. Tag
Up and away.......
Am Morgen des 18. März ging es los: Treffen aller Teilnehmerinnen mit Frau Grün am Flughafen Tegel um 8:30 Uhr, dann mit Zwischenlandung über Amsterdam nach Edinburgh
Alles hat geklappt wie am Schnürchen und gegen 13:15 Uhr sitzen wir im Flughafenzubringer, dem Airlink Bus, der uns zur bekannten Waverley Bridge bringt; der berühmte „Scottish accent“ wird auf der Fahrt gleich geübt, indem wir die Haltestellen nachsprechen.
Nun geht´s rasch zu Fuß zu unserem zentral gelegenen Hotel und zurück zur Waverley Station, um uns mit Sam, unserer typisch schottischen Stadtführerin, zur „guided walking tour“ durch Edinburgh zu treffen. Eisiger Wind und Sams Informationen zur Stadtgeschichte der „old town“, durch die wir stetig auf und ab wandern, begleiten uns. Durchgefroren, aber glücklich, geht´s in ein typisches Pub mit Ale, Fish ´n chips und dem ersten Whisky (nichts wärmt besser!).
2. Tag
Um 10:00 Uhr sind wir auf dem Castle Hill und besichtigen die großartige Burganlage . . . . bei Schneeregen; wir bleiben tapfer!
Im Militärmuseum erfährt man dann viel über die ebenso tapferen Schotten und die geschichtlichen Auseinandersetzungen zwischen England und Schottland.
Unser Weg führt entlang der Royal Mile; hier gibt´s ein Whiskymuseum mit riesigem Verkaufsshop, eine Weberei, in der man zusehen kann, wie das berühmte Tartan gewebt wird und viele Souvenirläden, von denen auch wir uns gerne wärmend verführen lassen.
In der prachtvollen St. Giles Cathedral, der Wiege der schottischen Reformation, können wir nur staunen und uns… aufwärmen!
Wie lebten die einfachen Menschen durch die Jahrhunderte in Edinburgh? Antworten finden wir im The People´s Story Museum, dann sind wir reif für unser Downtown-Hotel und ein Abendessen um die Ecke (gut und günstig!)
3. Tag
Heute holt uns Sam am Morgen mit einem Kleinbus am Hotel ab und auf geht´s Richtung Highlands. Erster Stopp ist Dunkeld mit seiner berühmten Kathedrale. Wir staunen außen und innen durch wilde Naturlandschaften mit verschneiten Hügeln fahren wir zur Whiskydestillerie und, mit Tasting des „water of life“.
Danach geht´s zu der wild-romantischen viktorianischen Hermitage: Wir messen uns mit der wundervollen Natur und lassen uns verzaubern, genießen die Ossian Hall.
Abends im Pub ist Postkartenschreiben angesagt.
4. Tag
Für die einen steht der Tag zur freien Verfügung und sie wandern an diesem sonnigen Tag (!) zum National Monument auf einem der Hügel der Stadt, für die Studieninteressierten ist früh aufstehen angesagt: Um 8:00 Uhr geht´s mit dem Zug nach Durham, um das New College Durham zu besuchen. Dort erwarten uns Clare und eine Tour durch das College, eine Vorlesung und ein Seminar, ein netter Lunch mit der Repräsentantin des internationalen Studentenclubs, der vor Ort Fahrten und Aktivitäten organisiert, unsere Alumni Kim, Anna und Rama mit Erfahrungsberichten aus erster Hand über das Studium in Durham, eine Besichtigungstour mit einem Vermieter (ja, man wird fündig und hat nun schon die Unterkunft ab September – Erleichterung!) und zum Abschluss eine Tour durch die wunderschöne Altstadt Durhams mit der berühmten Kathedrale – Harry Potter lässt grüßen. Wir beenden den Tag in Durham, wie sollte es anders sein – im Pub. Voller Informationen und neuen Eindrücken kommen wir spät abends müde und glücklich zurück nach Edinburgh….
5. Tag
Unser letzter Tag in Edinburgh zeigt uns noch einmal die ganze Vielfalt dieser Stadt: Wir pendeln zwischen Art Museum, Shopping, dem Scottish National Museum, das die gesamte Geschichte Schottlands auf mehreren Etagen darlegt, dem Scotts Monument und nehmen eine Auszeit in Clarindas Tearoom. Auch dieser Abend klingt im Pub aus, dem Conan Doyles, benannt nach dem Autor der Sherlock Holmes Reihe, der in unmittelbarer Nähe wohnte. Etwas wehmütig denken wir an die Abreise am nächsten Morgen…
6. Tag
Bye, bye Edinburgh……………… Wir kommen wieder! Wer kommt mit…?
Ausdrücklicher Dank geht an die „Hoffotografinnen“ dieser Reise: Karla Matthies und Beate Lange, die uns die Fotos zur Verfügung gestellt haben. Eine Weiterverwendung ist untersagt.