
1. Platz im Schülerwettbewerb
Weg vom Schlachter hin zum Platz an der Sonne
„Der Wettbewerbsbeitrag der Berufsschulklasse A 14/17 der <link internal-link akademie>Euro Akademie Chemnitz hat im bundesweiten Schülerwettbewerb „Tiere in unserer Ernährung“ in der Kategorie „Projekte & Aktion“ den 1. Platz belegt“, diese Nachricht vom Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) flatterte Fachbereichsleiterin Kerstin Pöschel am 7. Oktober ins Haus.
Das mit Herzblut und viel Energie umgesetzte Projekt der angehenden <link internal-link>Altenpfleger hat also Früchte getragen. Die Freude darüber stand allen Beteiligten ins Gesicht geschrieben. Der Gewinn ist schließlich auch mit einem Preisgeld von 1.000 Euro verbunden.
„150 Euro spenden wir dem Verein „Weil Tiere lieber Leben“, einen Teil des Geldes bekommen unsere Klasse(n)hennen, für Kost und Logis. Ein weiterer Teil wird für einen Klassenausflug verwendet, um Kraft für weitere Projekte zu sammeln“, so Initiatorin Kerstin Pöschel, die längst viele weitere Ideen in ihrem Kopf hat.
Um das Ergebnis mit allen Schülern und Lehrern am Standort Chemnitz zu feiern, luden die Protagonisten am Freitag vor den Herbstferien zu einem kulinarisch-selbstgemachten Mittagsbrunch ein.
Insgesamt wurden beim Wettbewerb 93 Einsendungen eingereicht, deren Fülle vielfältig war. Der Wettbewerb hat, laut bmt, viel bewirkt für Mensch und Tier. Die bewertende Jury bestand aus Simone Sombecki (WDR-Moderatorin), Regina Kowalzick (Begründerin des Vereins „Schüler für Tiere“), Heike Bergmann (bmt) sowie Anne Liebetrau (Tierschutzlehrerin des bmt).
Bild 1: An die Töpfe – fertig –los! Die Schüler der Altenpflegeklasse A 14/17 und Fachbereichsleiterin Kerstin Pöschel beim Vorbereiten des Mittagsbrunchs für alle Schüler und Lehrer. Alles selbstgemacht, ohne Fleisch: Soljanka, Linsensuppe, Naanbrot, Tzatziki & Bemmchen mit Tomatenaufstrich, Kräuterbutter mit viel Knoblauch und vegan Gehacktem. Foto: Kristina Neukirch
Bild 2: Durchweg lecker! So die Meinung der Schüler, die dem Duft der kulinarischen Köstlichkeiten folgten und alles probierten.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text nur eine Genderform benutzt, die sowohl die männliche als auch die weibliche Form einschließt.

