Thomas Sonnenburg zu Gast in Dessau-Roßlau

26. Oktober 2015

Interessanter Vortrag und Workshop mit dem aus dem Fernsehen bekannten Sozialpädagogen

Die Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik an der <link internal-link akademie>Euro Akademie Dessau-Roßlau begrüßten am 6. Oktober 2015 einen sehr interessanten und populären Gast in ihrem Unterricht. Der aus seiner Fernsehserie bei RTL „Die Ausreißer – Der Weg zurück“ bekannte Sozialpädagoge und ehemalige Streetworker Thomas Sonnenburg besuchte die Schüler in der Ausbildung zum staatlich anerkannten <link internal-link zum>Erzieher im Unterricht.

In einer äußerst interessanten und auf großes Interesse aller Schüler stoßenden ganztägigen Veranstaltung wurden die unterschiedlichsten Fragen und Probleme besprochen.
Thomas Sonnenburg erläuterte den Schülern Fragen zur Straßensozialarbeit, sprach über deren Ziele und Rahmenbedingungen, über konkrete Settings und Leistungsangebote.

In den intensiven Gesprächen mit den künftigen Erziehern erläuterte Sonnenburg den Weg zur erfolgreichen Serie bei RTL, sprach über seine persönliche Lebensgeschichte, über seine Arbeitskollegen, Partner und Produzenten. Eine Folge der Serie „Die Ausreißer“ wurde mit den Schülern konkret analysiert. Es gab eine rege Diskussion über Chancen und Probleme des Streetworkers allgemein, auch das Buch „Erziehungsratgeber“ wurde in diese interessante Veranstaltung einbezogen.

Der Workshop verging für Thomas Sonnenburg und die Schüler wie im Flug und am Ende des Tages bestand bei allen Beteiligten der Wunsch, eine so intensive Veranstaltung bald erneut durchzuführen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text nur eine Genderform benutzt, die sowohl die männliche als auch die weibliche Form einschließt.

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.