Zwei Hände schneiden Karotten und Äpfel auf einem blauen Schneidebrett klein.

„Ein Löffel für Mama…“

28. März 2025

In der letzten Woche haben wir, die Abschlussklasse der Kinderpfleger*innen, leckeren Babybrei gekocht. 

Zwischen Kartoffeln und Pastinaken wurde unter „äußerster Geheimhaltung“ in vier Gruppen gewogen, geschält, geschnippelt, geköchelt und püriert. Die farbenfrohen Ergebnisse begeisterten alle. Nun ging es ans Verkosten. Was schmeckt besser: Muttis Original oder doch lieber Hipp? Herzhaft oder süß? Kartoffel mit Möhren, Pastinaken oder Kürbis oder doch lieber Banane-Apfel? Unsere Geschmacksknospen ließen uns zum Glück nicht im Stich! In allen Gruppen war der selbst gekochte Brei der haushohe Gewinner. Wir hatten jede Menge Spaß und Abwasch…

Und die Moral von der Geschicht'? Gekauften Brei essen wir nicht!

Text: Klasse KP23 
Beitragsbilder: Euro Akademie

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
Zwei Hände schneiden Karotten und Äpfel auf einem blauen Schneidebrett klein.
Hände von Auszubindenden halten zwei Glasschüsseln mit Löffen und selbstgemachtem Brei in die Kamera, daneben steht ein Tetrapak Milch.