Unité Student Conference 2016 in Edinburgh
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit veranstaltet das Netzwerk <link http: www.businet.org.uk external-link-new-window global business education>BUSINET – Global Business Education Network eine Studentenkonferenz. Vom 27. November bis zum 1. Dezember trafen sich über 120 Studierende, Schüler und Lehrkräfte aus ganz Europa.
30-jähriges Jubiläum
Das Netzwerk BUSINET hatte im November bereits das <link https: www.euroakademie.de de ueber-uns aktuelles neuigkeiten newsdetail article external-link-new-window jahre>30-jährige Bestehen in Budapest angemessen gefeiert und lädt seit 1997 Schüler und Studierende der Mitgliedseinrichtungen ins vorweihnachtliche Edinburgh ein. Unter dem Motto „Employability Skills and Cultural Awareness“ hat sich ein schüler- und studentenorientiertes Konzept entwickelt, das vor allem den internationalen Berufseinstieg thematisiert. Die Konferenzsprache Englisch fordert dazu auf, die während der Ausbildung erworbenen Sprachkenntnisse in einem internationalen Umfeld auszuprobieren.
Wertvoller Erfahrungsaustausch
Marie Globke und Florian Hoeltje haben ihren Erfahrungen hinsichtlich Auslandspraktikum und Berufseinstieg mit den Konferenzteilnehmern geteilt und Mut gemacht, sich auf dem Arbeitsmarkt selbstbewusst zu präsentieren. David Allen von People 1st unterstützte bei der Analyse der eigenen Fähigkeiten und Stärken, um diese aussagekräftig in einer Bewerbung präsentieren zu können. (Alle Präsentationen siehe: <link http: www.businet.org.uk unite-conference-presentations external-link-new-window präsentationen zur>www.businet.org.uk/unite-conference-presentations)
Interkulturelle Kompetenzen
David Taylor, General Manager des Netzwerks BUSINET und ehemals Head of International Partnership am New College Durham, hat in seinem Berufsleben viele erfolgreiche internationale Kooperationen aufgebaut. Der traditionelle European Aperitif am ersten Abend der Veranstaltung machte es den Teilnehmern leicht, internationale Freundschaften zu schließen. David Taylor baute in seinem Vortrag dann eine Brücke zum heutigen Berufsleben und erläuterte, wie wichtig interkulturelle Fähigkeiten in der globalisierten Wirtschaft und für die Arbeit in internationalen Teams sind.
Sightseeing in Edinburgh
Das Konferenzprogramm ließ noch Zeit genug das vorweihnachtliche Edinburgh zu erkunden, in dem es übrigens einen der größten Weihnachtsmärkte Europas gibt. Neben einer Schatzsuche durch die Stadt gehörte der Besuch des Edinburgh Castle für viele Teilnehmer zu den Höhepunkten. Ein freier Abend bot Gelegenheit, die Stadt auf eigene Faust kennen zu lernen und die neuen Freundschaften zu vertiefen.
Teilnehmerinnen der Euro Akademien Oldenburg und Hannover
Anna und Wiebke von der <link internal-link akademie>Euro Akademie Hannover sowie Anna und Christina von der <link internal-link akademie>Euro Akademie Oldenburg gehörten zu den glücklichen Teilnehmern der Konferenz. Details dazu finden Sie im Newsbeitrag <link http: www.euroakademie.de de standorte oldenburg aktuelles news-detail article zwei-plaetze-bei-der-businet-student-conference-unite.html external-link-new-window zwei plätze bei der businet student conference>"Zwei Plätze bei der BUSINET Student Conference Unité".
Im Rahmen der engen <link http: www.euroakademie.de de ueber-uns aktuelles neuigkeiten newsdetail article esa-und-businet-gehen-ab-2016-zusammen.html external-link-new-window businet und esa gehen ab>Zusammenarbeit der beiden Netzwerke BUSINET und ESA – International Schools for Higher Education in Administration and Management konnten sie sich über einen Zuschuss freuen. In verschiedenen Teams erarbeiteten die vier Präsentationen und profitierten bei ihren Vorträgen von der Vorbereitung an der Euro Akademie. Ihre Eindrücke werden die vier Schülerinnen noch ausführlich in <link http: www.euroakademie.de magazin external-link-new-window akademie>Magazin der Euro Akademie teilen. Reinschauen lohnt sich also!
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.