Schule gegen Rassismus – So aktuell kann Englischunterricht sein…
Unsere Schüler der Fachoberschule, die sich momentan in der Prüfungsphase zur <link internal-link in>Fachhochschulreife befinden, erbrachten zuvor noch eine beeindruckende Leistung: Ihr projektorientierter Arbeitsauftrag im Englischunterricht war es, eine Rede zum Thema „Schools Against Racism“ zu verfassen und diesen mündlich vor der Klasse vorzutragen.
Engagement und Kreativität
Durch das gesellschaftspolitisch aktuelle Thema hoch motiviert, zeigten die Schüler ein außerordentliches Engagement und große Kreativität bei der Umsetzung der Thematik. So wurde ein eigenes Logo zu „Schule gegen Rassismus“ sowie ein Poster im Graffiti-Stil entworfen und es wurden Fähnchen gebastelt und verteilt.
Außerdem wurden nahezu perfekte Reden gehalten, in der auf beeindruckende Weise die Stilmittel umgesetzt wurden, die im Unterricht anhand historisch berühmter Reden vorgestellt worden waren – Gänsehautmomente inklusive.
Rassismus hat hier keine Chance!
Unsere Klassen umfassen nicht selten 15 Nationalitäten. Wir sind also nicht nur stolz auf unsere Schüler, die hier eine tolle schulische Leistung erbrachten und viel Engagement zeigten, sondern auch auf die Tatsache, dass an der Euro Akademie Berlin Menschen unterschiedlichster Herkunft und Glaubensrichtung tagein tagaus friedlich von- und miteinander lernen. Rassismus hat hier keine Chance, egal in welcher Sprache!
Interesse an der Euro Akademie Berlin?
Sie wollen an der Euro Akademie studieren? Sie haben schon eine abgeschlossene Berufsausbildung? Wenn Sie eine dieser Fragen mit „ja“ beantworten können und Ihnen noch die (Fach-) Hochschulreife fehlt, dann kommen Sie am <link https: www.euroakademie.de de standorte berlin termine external-link-new-window>6. Juni um 14:00 Uhr in die Berliner Str. 66.
Wir informieren Sie gern persönlich und beantworten Ihre offenen Fragen rund um die (Fach-) Hochschulreife.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.