
Filmprojekt „Elternschule“
Der Dokumentarfilm „Elternschule“ warf und wirft immer wieder kontroverse Diskussionen auf. Im Film wird gezeigt, wie eine Kinder- und Jugendklinik für psychosomatische Erkrankungen arbeitet. Patient*innen sind Kinder mit verschiedenen Verhaltensauffälligkeiten wie Nahrungsverweigerung, Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen, Trennungsproblematiken und deren körperliche Begleiterscheinungen wie Asthma, Allergien und Neurodermitis. Dazu sieht man Eltern in Seminaren, in denen die Erziehung und das Verhalten von Kindern näher beleuchtet werden. Kritisiert werden vor allem die Behandlungs- und Therapiemethoden an den Kindern.
Auszubildende diskutieren gemeinsam mit Therapeut über präventive Möglichkeiten und Therapiemethoden
In Kooperation mit dem deutschen Kinderschutzbund wurde in der Euro Akademie Magdeburg der Dokumentarfilm „Elternschule“ angesehen. Im Anschluss wurden diese Therapiemethoden mit den Schüler*innen in der <link _blank>Ausbildung zum*r Sozialassistent*in und einem Therapeuten diskutiert. In dieser Diskussion ging es um allgemeingültige erzieherische Mittel, aber auch um die Entstehungsgeschichte der verschiedenen Auffälligkeiten und wie man diese schon im Vorfeld ver-meiden könnte.
Text: Daniel Hackbart und die Klassen SOA 19/1 und 19/2
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
