Neues vom BRAFO-Projekt
Von Dienstag, den 25. bis Freitag, den 28. Mai 2021 fuhren die Schüler*innen der beiden 7. Klassen der Sekundarschule Raguhn zu uns in die Euro Akademie Bitterfeld-Wolfen zu ihren Projekttagen.
Erkunden der eigenen Fähigkeiten
Wir ermöglichten den Schüler*innen die Erkundung ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, entsprechend ihrer ganz persönlichen beruflichen Interessen. Alle Angebote wurden lebhaft genutzt, gemeinsam mit den geduldigen und kompetenten Ausbilder*innen wurden neue Erkenntnisse gewonnen und viel Interessantes ausprobiert.
Praxisnah in Berufe reinschnuppern
So hatten die Schüler*innen die Möglichkeit, sich unter anderem als Koch*Köchin, Verkäufer*in im Einzelhandel, Fachlagerist*in, Erzieher*in, Kinderpfleger*in, Sozialassistent*in, Pflegehelfer*in und als Pflegefachmann*Pflegefachfrau auszuprobieren.
Auf diese Weise konnten sie „praxisnah“ reinzuschnuppern und ein Verständnis und Gefühl dafür entwickeln, was die eigenen Eltern und Großeltern so den ganzen Tag machen. Also auf das vorzubereiten, was nach der Schule kommen könnte. Bei vielen kommt nach so einer Woche das erste Mal das Gefühl auf, dass die Schule vergleichsweise relativ entspannt ist.
Ladesweites Förderprogramm BRAFO
Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds des Landes Sachsen-Anhalt sowie aus Mitteln der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen der vertieften Berufsorientierung nach Paragraph 48 Sozialgesetzbuch III gefördert. BRAFO wird landesweit an allen Sekundarschulen, Gesamt- und Gemeinschaftsschulen und Förderschulen umgesetzt.
Die Euro Akademie Bitterfeld-Wolfen hatte die Schüler*innen gern zu Gast und freut sich auf viele weitere.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.