Ein atemberaubender Tag im Zoologischen Garten Magdeburg
Voller Tatendrang trafen sich die angehenden <link _blank>Erzieher*innen der Klasse ERZ 20-1 am 15. Juli 2021 um 8:45 Uhr am besucherfreundlichen Eingangstor des Zoologischen Gartens Magdeburg. Nach dem organisatorischen Einstieg mit anschließender Belehrung ging es mit vorbereiteten Kurzvorträgen zu den zugeteilten Tieren. Unser Weg führte uns zu den Erdmännchen, vorbei an den Nashörnern zu den Marabus. Weshalb haben Marabus weiße Beine? Wir erweiterten unser Wissen über Elefanten und lernten die Unterschiede zwischen afrikanischen und asiatischen Elefanten kennen.
Von Greifvögeln bis zu Flachlandtapiren
Unsere Route führte uns vorbei am Gaukler – einer afrikanischen Greifvogelart, der bei der Insektenjagd „oft zu Fuß“ unterwegs ist, der zweitgrößten Katzenart, bei der sich die Mähne erst nach fünf Jahren ausbildet zu den Brillenpinguinen, die 20 Jahre alt werden können. Weiter ging es zu den Schimpansen und den Weißkopfseeadlern mit einer Flügelspanne von 1–2,5 m und einer Fluggeschwindigkeit von bis zu 160 km/h. Wir gehen davon aus, dass der Luchs, der auf 75 m eine Maus sehen kann, bei Langeweile die benachbarte Schneeeule beobachtet.
Wir hörten Wissenswertes über das immer gesteilte Listäffchen, das zu Corona-Zeiten sicher keinen Friseur gebraucht hat, dem Flachlandtapir und dem Dunkelkusimansen. Den Abschluss unserer selbst organisierten Führung durfte der respekteinflößende Lauerjäger machen. Er kann bis zu 3 m lang werden und verspeist 5 – 8 kg Fleisch pro Tag.
Es war ein atemberaubender, schöner, bezaubernder, tapirisierender Tag.
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
