Besuch aus Amsterdam an der Euro Akademie in Berlin-1

Besuch aus Amsterdam an der Euro Akademie in Berlin

24. Mai 2016

Als Gegenbesuch nach dem sehr erfolgreichen Aufenthalt von Schülern zweier Fachbereiche der Euro Akademie an der Roc van Amsterdam im <link http: www.euroakademie.de de standorte berlin aktuelles news-detail article erasmus-programm-exkursion-nach-amsterdam.html external-link-new-window exkursion nach>Januar, verbringen jetzt insgesamt 5 Schüler der niederländischen Partnerschule zwei Wochen in Berlin im Rahmen des <link internal-link>Erasmus + Projektes. Begleitet wurden sie in den ersten Tagen von ihren Lehrerinnen Sanne Honselaar und Ellen Kok, die die Schüler bei der Orientierung in Berlin unterstützen. 

Das Programm in Berlin wurde für die Amsterdamer speziell konzipiert und bietet vor allem pädagogische, fachspezifische und praktische Erfahrungen im Zusammenhang mit den Ausbildungsgängen. Natürlich wurde auch an ein Kultur- und Freizeitprogramm gedacht. Das Besichtigungsprogramm umfasst u. a. die Reichstagskuppel, das Olympia Stadion und das Otto Bock Science Center am Potsdamer Platz.

Ein gemeinsames Frühstück mit unseren Schülern die bei dem Austausch in Amsterdam waren sowie mit den Dozentinnen der Euro Akademie Ariane Orduhan, Maike Krisch und Maria Kondring, sorgte für einen sehr interessantes Austausch über die unterschiedlichen Eindrücke und Erfahrungen  in den beiden Fachbereichen <link internal-link zum sozialassistenten an der euro akademie>Sozialpädagogik und <link internal-link zum physiotherapeuten an der euro akademie>Physiotherapie.

Am kommenden Montag wird Matthew Ferguson, der unsere Besucher seitens der Euro Akademie in Berlin betreut, mit den Schülern eine Fahrradtour durch das historische Zentrum Berlins unternehmen. Die letzten vier Tage ihres Aufenthalts werden die Amsterdamer am Fachunterricht in Top Tegel teilnehmen und die Schüler der Euro Akademie bei ihren Praktika begleiten.



Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vornehmlich die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.

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