Von der Ausbildung zur EMA in den Beruf
Stephanie Köck hat eine Ausbildung zur <link internal-link>Euro-Management-Assistentin an der Euro Akademie Aschaffenburg gemacht. Mittlerweile ist sie erfolgreich im Berufsleben angekommen und berichtet von ihrem Weg, den Hindernissen und dem Arbeitsalltag:
"Als ich die Beschreibung der Ausbildung zur Euro-Management-Assistentin (kurz EMA) das erste Mal las, wusste ich sofort, dass dieser Berufseinstieg der Beste für mich ist. Die Ausbildung zum EMA vereint Sprache mit Wirtschaft, Buchhaltung mit den MS-Office-Programmen.
Während der zwei Jahre in der rein schulischen Ausbildung haben wir viel gelernt. Einiges war neu, Manches kannte man schon. Die Lehrer waren immer aufmerksam und haben sich selbst bei schwer verständlichen Themen immer die Zeit genommen, alles noch einmal zu erklären. Die Geduld und Kreativität, mit der sie uns komplexe Sachverhalte erklärt haben, hat uns allen imponiert.
Als es dann auf die Prüfungen zuging und ein Job gebraucht wurde, fiel es mir schwer, etwas zu finden. [...] Letztendlich habe ich dann doch eine Stelle bei den Rauch Möbelwerken GmbH als Referentin im Export gefunden.
Nachdem hier mein Aufgabenbereich öfter verändert worden ist, bin ich nun für die Kunden in Frankreich, der Schweiz, Israel, Spanien und Italien zuständig. Ich erstelle Angebote und Preislisten, telefoniere und schreibe mit meinen Kunden und kann hier auch meine sprachlichen Eigenschaften verwenden und vertiefen. Gerade das war mir immer am wichtigsten. Zwei Mal im Jahr darf ich auch auf Messen mitfahren, darauf freue ich mich immer sehr.
Die Ausbildung zur EMA hat mich sehr gut auf meine jetzigen Aufgaben vorbereitet. Ich organisiere, kalkuliere und habe Kundenkontakt. Durch das Dolmetschen im Fach Englisch und den Diskussionen auf Französisch kann ich mich heute ohne Probleme mit den Kunden verständigen. Meine Ausbildung war vielseitig und man hat von allem etwas mitbekommen – und so ist auch mein Job.
Ich bin froh mich für diesen Werdegang entschieden zu haben."