Zukunft im Blick – 2. Demografie-Woche Sachsen-Anhalt
In der Woche vom 11. bis 18. August 2017 fand die diesjährige Demografie-Woche des Landes Sachsen-Anhalt unter dem Motto „Sachsen-Anhalt hat die Zukunft im Blick“ statt. Initiiert und durchgeführt wurde diese Veranstaltung vom Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr.
Am 14. August 2017 gab es im Gymnasium Francisceum Zerbst eine Gesprächsrunde mit den Schülern der 9. und 10. Klassen und Vertretern regionaler Unternehmen. Die Schüler des Gymnasiums sollten sich Ziele, Zukunftsperspektiven, mögliche Herausforderungen sowie Wünsche und Erwartungshaltungen erarbeiten.
Die Euro Akademie Zerbst war, mit der Koordinatorin Petra Danisch und den Schülern Marie-Michelle Specht, Isabell Tischer und Eric Schwarz aus dem 2. Ausbildungsjahr, Teilnehmer der Gesprächsrunde. Von ihnen wurde die <link zum>Ausbildung zum Kinderpfleger und der weiterführende Weg zum <link zum>Erzieher vorgestellt
Die Jugendlichen fanden schnell einen Draht zueinander und tauschten ihre Zukunftspläne rege aus. Der Trend ist bei vielen Gymnasiasten nach dem Abitur ihr Studium oder ihre Ausbildung in einer größeren Stadt zu absolvieren, die ihnen dann später auch als Wohnsitz dienen soll.
Interessante Möglichkeiten in der Region
Andere sind noch unentschlossen und wünschten sich, über verschiedene Berufszweige besser informiert zu werden und auch praktisch in dem einen oder anderen Berufsfeld Erfahrungen machen zu können. Gerade bei den unentschlossenen Jugendlichen ist es wichtig, zu zeigen, dass es auch in der Region interessante und vielfältige Möglichkeiten der Ausbildung und des Berufslebens gibt.
Erfreulich ist, dass einige der künftigen Abiturienten über einen pädagogischen Weg ins Berufsleben nachdenken – sei es als Grundschullehrer oder als Erzieher.
Teilnahme am Unterricht an der Euro Akademie Zerbst
Alle Schüler wurden eingeladen, die Euro Akademie Zerbst einmal persönlich zu besuchen, um sich ein eigenes Bild von der Ausbildung zum Kinderpfleger zu machen. Die Teilnahme am Unterricht kann mit uns vereinbart werden, damit Interessenten mehr Informationen über die Ausbildung erhalten.
Fazit: Wichtig ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu bieten, innerhalb der Region ihre beruflichen und privaten Ziele und Wünsche verwirklichen zu können. Nur auf diesem Wege, wenn alle Verantwortlichen ihren Beitrag leisten, können wir – Jung und Alt die Zukunft unseres Landes sichern.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text vorrangig die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.
