
Ich kann kochen!
„Ich kann kochen!" ist die größte bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern. In einer eintägigen, kostenfreien Fortbildung können sich pädagogische Fach- und Lehrkräfte dafür qualifizieren, mit Kindern in ihren Einrichtungen zu kochen. Das ließen sich unsere angehenden <link _blank internal-link zum>Erzieher nicht zweimal sagen und meldeten sich natürlich gerne für diese Fortbildung an. Am 17. April 2019 wurde sie am Standort der <link _blank internal-link euro akademie>Euro Akademie Zerbst durchgeführt, im Rahmen eines Projekttages zum Thema Ernährung.
Kinder für das Kochen begeistern
Die praktische Ernährungsbildung für Kinder „Ich kann kochen!“ ist eine Initiative der Sarah Wiener Stiftung und der Krankenkasse Barmer, die pädagogische Fachkräfte zu Genussbotschaftern ausbilden. Dabei sollen die pädagogischen Fach- und Lehrkräfte Kinder im Alter zwischen drei und zehn Jahren für das Kochen und eine ausgewogene Ernährung begeistern. Kinder sollen mit Spaß an die Zubereitung von Speisen herangeführt werden, frische Zutaten kennenlernen und lernen, sich gesund zu ernähren.
Auch das Verkosten der Speisen macht Spaß
Die Schüler der Vollzeit und berufsbegleitenden Ausbildung zum Erzieher der <link _blank internal-link euro akademie>Euro Akademie Dessau nahmen voller Enthusiasmus daran teil. Am Vormittag wurde selbstgebackenes Knäckebrot mit geschüttelter Butter, verfeinert mit Kräutern, hergestellt und verspeist, bevor es dann an diverse Hauptspeisen ging. Bis zum Abend dauerte das Köcheln und natürlich Verkosten der Speisen. Die regionale Tageszeitung „Volksstimme" veröffentlichte sogar einen <link file:20090 _blank download>Artikel über unsere Fortbildung. All diejenigen, die sich genauer zu diesem Programm „Ich kann kochen!“ informieren möchten, können <link https: ichkannkochen.de unser-angebot die-fortbildung _blank external-link-new-window kann>hier alles Wissenswerte nachlesen.
Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur eine Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten.







