Exkursion ins Spionagemuseum – Einblick in die Spionage von der Antike bis heute
Wir, die Klasse KAFF 19 B (<link https: www.euroakademie.de de standorte berlin ausbildung kaufmaennischer-assistent.html _blank external-link-new-window>Kaufmännische Assistent*innen der Fachrichtung Fremdsprachen) aus der Abteilung Management und Internationales an der Euro Akademie Berlin, haben im Rahmen eines Projekts im Fach Sozialkunde das Spionagemuseum in Berlin-Mitte besucht.
Selbst Spion spielen
Mithilfe interaktiver Nischen erhielten wir dort spielerisch einen Einblick in die Welt bzw. die Geschichte der Spionage von der Antike bis in die Gegenwart: Jede*r aus der Klasse durfte Wanzen suchen, einen Lügendetektor ausprobieren, mit Hilfe von Geheimtinte versteckte Nachrichten an Klassenkamerad*innen übermitteln, die Sicherheit der eigenen Passwörter überprüfen, ein Puzzle zur Datensicherheit in sozialen Netzwerken zusammensetzen und in einem abgedunkelten Raum eine Kamera-Aufnahme per Infrarotlicht machen.
Interessante Detailinformationen für alle
Selbst für diejenigen von uns, die schon recht umfangreiche Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Spionage mitbrachten, gab es im Museum, welches von der Euro Akademie aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in 30 bis 45 Minuten erreichbar ist, zahlreiche spannende Objekte zu entdecken. Zudem lieferten Audiodateien interessante Detailinformationen, etwa wenn ehemalige Geheimdienstmitarbeiter*innen von ihren Erfahrungen berichteten. Der Besuch des Spionagemuseums hat sich für uns in jeder Hinsicht gelohnt.
Großes Lob und Empfehlung
Unsere Exkursion fand einige Tage vor Beginn des zweiten coronabedingten Lockdowns statt. Wir möchten das Hygienekonzept der Museumsbetreiber*innen an dieser Stelle ausdrücklich loben und können daher einen Besuch des Hauses, sobald dies wieder möglich sein wird, guten Gewissens empfehlen. So wurde durch die Vergabe von Online-Buchungsterminen und einer Einlasszeitspanne von 10 bis 15 Minuten sichergestellt, dass sich nicht zu viele am Thema Spionage Interessierte zeitgleich im Gebäude aufhielten. Zudem waren alle Besucher*innen verpflichtet, während des gesamten Aufenthaltes eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen und den Sicherheitsabstand einzuhalten, worauf auch die Mitarbeiter*innen des Museums achteten und gegebenenfalls hinwiesen. Jeder Gast bekam am Einlass seinen persönlichen Stift für die Bedienung von Touchscreens ausgehändigt. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass sich an vielen Orten im Museum Desinfektionsmittelspender für die Hände befanden und alle Ausstellungsobjekte, mit denen interagiert werden konnte, in regelmäßigen Abständen vom Museumspersonal entkeimt wurden.
Text und Fotos: KAFF 19 B (Kaufmännische Assistent*innen der Fachrichtung Fremdsprachen) aus der Abteilung Management und Internationales
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.