15. Jahrgang der Medizinischen Dokumentationsassistenten verabschiedet

6. Oktober 2015

Nach zwei arbeitsintensiven Jahren haben acht <link internal-link dokumentationsassistent>Medizinische Dokumentationsassistenten (MDA) ihre Ausbildung an der Euro Akademie Trier nun erfolgreich beendet. Damit eröffnen sich den frischgebackenen Datenexperten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten in vielen Bereichen des Gesundheitswesens. Zu den Ausbildungsinhalten des Berufs zählten neben den medizinischen Fächern vor allem auch Dokumentation, Statistik und EDV.

Ergänzt wurde der theoretische Unterricht durch zwei Praktika. Wie spannend und unterschiedlich die Aufgaben sind, mit denen sich MDAs beschäftigen, zeigen auch die Abschlussarbeiten der Teilnehmer, die während des 2. Praktikums entstanden sind.

Der Beruf der Medizinischen Dokumentationsassistenten wurde ursprünglich entwickelt, um Medizinern und Pflegern in Krankenhäusern bei der Dokumentation der Betreuung und der Diagnosen zu entlasten, so dass diese sich stärker ihren eigentlichen, patientennahen Aufgaben widmen können. Daneben sind Medizinische Dokumentationsassistenten mittlerweile aber auch in anderen Bereichen wie der Forschung, dem Controlling oder dem Qualitätsmanagement tätig.

Die erfolgreichen Absolventen 2015 sind:

Birgit Dräger, Katrin Feldmann, Ralf Holzwarth, Anne Lenzen, Carolin Raue, Sophie Rousselange, Dominik Seithel und Katharina Vogt.

Foto:
Die erfolgreichen Medizinischen Dokumentationsassistenten der Euro Akademie Trier mit ihrem Klassenlehrer Dieter Opp.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text nur eine Genderform benutzt, die sowohl die männliche als auch die weibliche Form einschließt.


Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.