Vorbereitung auf den Bachelor in Kopenhagen

Die Schüler der Abiturientenklasse der Ausbildung zum Staatlich geprüften Kaufmännischen Assistenten, Fremdsprachen und Korrespondenz an der Euro Akademie Hannover bereiten sich im Rahmen von Vertiefungsfächern wie Tourismus, Eventmanagement oder Sportmanagement sowie Unterrichtseinheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten auf das verkürzte Bachelorstudium an ausländischen Partnerhochschulen vor.

Vorbereitung auf das Studium

Zur Einstimmung auf das Studium verfassen die Schüler im zweiten Ausbildungsjahr eine Semesterarbeit zu einem selbst gewählten Thema. Hierfür haben sie acht Wochen Zeit und stellen ihre Arbeiten nun zum Halbjahreswechsel einem Prüfungsausschuss vor. Jan Kramer (Foto oben, rechts) begeistert sich für Sportmanagement und absolvierte daher sein Praktikum bei Hertha BSC. Mit seiner Präsentation zum Financial Fairplay begeisterte er Holger Jordan, Dozent für Sport und Sportmanagement (Foto oben, links), und den übrigen Prüfungsausschuss gleichermaßen. Eike Voigtländer (Fotos unten) fesselte ebenfalls mit seinem Vortrag zum Doping in der Leichtathletik.

Bachelor als Top-up an der Copenhagen Business Academy

Eike und Jan möchten im Anschluss an die Ausbildung an der Euro Akademie Hannover ein dreisemestriges Aufbaustudium an der Copenhagen Business Academy absolvieren.
Die Copenhagen Business Academy ist die größte Business Academy Dänemarks und bietet nach zweijährigen Ausbildungen verschiedene Top-up-Studiengänge an, die nach drei Semestern mit dem Bachelor abschließen. Durch ein Praxissemester, das auch außerhalb Dänemarks absolviert werden kann, wird der berufliche Einstieg erleichtert. Unterrichtssprache ist Englisch. Neben Sportmanagement werden Marketing und Hospitality Management als Schwerpunkte angeboten. Das Studium in Dänemark ist für Studierende aus EU-Ländern an vielen Einrichtungen kostenfrei und daher besonders attraktiv.
 

Hinweis zur Gender-Formulierung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir im Text nur die männliche Form. Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen meint die gewählte Formulierung stets beide Geschlechter.