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Startseite » Geduld: Schildkröte und Superheldin
Im Fokus

Geduld: Schildkröte und Superheldin

By Tanja Höfling17. Mai 2022Updated:4. Dezember 20244 Mins Read
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Geduld: Schildkröte und Superheldin
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Sich in Geduld üben klingt irgendwie langweilig, weil langsam, abgestanden, uninspiriert. Dabei ist die Fähigkeit, abwarten zu können, mal einen Gang runterzuschalten und nicht immer Vollgas zu geben, gesund und erfolgversprechend. Sie hilft uns in allen Lebenslagen, Ruhe zu bewahren, den richtigen Moment zu erhaschen. Wenn wir sie zur Freundin haben, treffen wir klügere Entscheidungen, bleiben bei uns selbst und leben mehr im Hier und Jetzt. Die Geduld wurde lange unterschätzt – dabei ist sie nicht weniger als die Superheldin des entspannten Lebens.

Sind Sie ein geduldiger Mensch? Die meisten Menschen jedenfalls würden sich wohl eher als ungeduldig bezeichnen. Geduld kennen wir allenfalls von unserer Oma, die uns in der warmen Stube Geschichten von früher erzählte, uns in unendlich wiederkehrenden Schleifchen das Schnürsenkelbinden gelehrt hat oder uns durch die monotone Bewegung ihrer Stricknadeln in den Schlaf geklappert hat. Vielleicht war es auch der Opa, die Mama oder der Papa, die die Luft mit Ruhe und Gelassenheit füllten. Das ist auch gar nicht wichtig. Entscheidend ist, wie Sie sich dabei gefühlt haben und was Sie daraus schöpfen konnten.

Geduld steht für Ruhe und eine besondere innere Kraft, für Ausdauer und Gelassenheit. Alle diese Fähigkeiten brauchen wir, um im Leben zu bestehen. Wir brauchen die Schildkröte in uns, um langfristige Ziele zu erreichen und trotz Rückschlägen weiterzumachen. Hektisches Handeln bringt uns meistens keinen Schritt weiter, es führt zu Fehlern und negativem Stress.

Auf der Suche nach einer passenden Ausbildung verlieren Sie so langsam die GEduld? Wir hätten da was für Sie!

Entdecke die Schildkröte in dir

Schildkröten haben ein sehr langes Leben. Nicht umsonst – sie lassen sich eben durch nichts aus der Ruhe bringen. Es gibt ein paar Tricks, wie wir alle zu mehr Gelassenheit gelangen können. Ein bisschen Übung braucht es allerdings schon. Und eben … na, Sie wissen schon.

Wartezeiten können schön sein

Beim Arzt, an der Bushaltestelle, in der Schlange vor der Zookasse – es gibt viele Situationen, in denen wir warten müssen. Sie können dann zwei Dinge tun: Sich furchtbar darüber aufregen, anfangen zu fluchen und Schnappatmung bekommen. Oder Sie atmen tief durch und begeben sich auf Gedankenreise, gehen Ihre bevorstehende Präsentation nochmal durch, beobachten die Vögel in den Bäumen, hören einen Podcast oder beginnen ein Gespräch mit Ihrem*r Wartenachbar*in. Kurz gesagt, Sie tun etwas, das Ihnen guttut und Sie entspannt. Wenn Sie das schaffen, fühlen Sie sich nach der Wartezeit überhaupt nicht zermürbt, wenn es richtig gut läuft, haben Sie sogar etwas Energie getankt.

Einsicht: Ungeduld ist fast immer sinnlos

Sie arbeiten an einem großen Projekt, dabei geht Ihnen alles wie immer viel zu langsam. Die benötigten Informationen von Kolleg*innen lassen auf sich warten. Ihre Chefin trifft eine wichtige Entscheidung nicht. Sie fühlen sich in Ihrer Arbeit blockiert und verlieren so langsam die Geduld. Was tun? Machen Sie sich bewusst, dass Sie nicht alles in der Hand haben. Sie können natürlich auf den Zeitverzug hinweisen, aber ändern werden Sie die Situation nicht. Und das ist der entscheidende Punkt. Wenn Sie etwas nicht ändern können, ist es ziemlich sinnlos, sich darüber aufzuregen. Wenn Sie gelassen bleiben, steht Ihnen die Energie für andere Vorhaben zur Verfügung, der Blutdruck bleibt normal und Sie gut gelaunt.

Beobachten Sie sich, entspannen Sie sich

Ungeduld spielt sich im Kopf ab – und hat Auswirkungen auf den Körper. Meistens sind wir schon vollkommen angespannt und atmen nur noch flach, bevor wir überhaupt bemerken, dass wir gerade im Gefahrenmodus stecken. Ungeduld produziert nämlich inneren Stress und der wiederrum ungesunde Anspannungszustände. Flache Atmung und hohe Muskelspannung fördern die Ausschüttung von Adrenalin, das Gehirn signalisiert Gefahr. Wir werden fahrig und unkonzentriert, auf Dauer können diese Stresszustände sogar chronische Krankheiten zur Folge haben. Das Gegenmittel: Tief durchatmen, strecken, Augen schließen.

Werden Sie bewusst langsamer

Probieren Sie es aus, es hilft! Wenn Sie mal wieder in völliger Hektik durch den Supermarkt wetzen, um sich am Ende – wie immer – genau die Kasse auszusuchen, an der es am langsamsten geht, schalten Sie bewusst einen Gang runter. Legen Sie die Waren in den Wagen, statt sie zu schmeißen. Bremsen Sie sich selbst. Nehmen Sie sich morgens die Zeit für eine Tasse Kaffee, bevor Sie aus dem Haus stürzen. Setzen Sie sich nach Feierabend für eine Weile auf das Sofa, schließen die Augen und genießen die Ruhe.

Und wenn Sie mal wieder hibbelig und im Stress sind, denken Sie einfach an die Schildkröte in sich, die Superheldin des entspannten Lebens.

Bildquelle Beitragsbild: ©Gwoeii /shutterstock.com

Langsamkeit
Tanja Höfling

Von Juli 2017 bis Juli 2022 informierte die ehemalige Online-Redakteurin des Euro Akademie Magazins regelmäßig über Aktuelles und Wissenswertes zu den Themen Ausbildung, Studium und Beruf.

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