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Startseite » Burnout – die totale Erschöpfung
Allgemein

Burnout – die totale Erschöpfung

By Tanja Höfling12. Dezember 2019Updated:5. Dezember 20244 Mins Read
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Burnout, wenn alles zu viel wird
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Ist Burnout eine Krankheit? Die „Neurologen und Psychiater im Netz“ verneinen diese Frage ganz klar. Burnout sei oft von einer psychischen Krankheit begleitet aber nicht selbst eine solche. Den Begriff „Burnout“ gibt es seit 1974, geprägt von dem amerikanischen Psychotherapeuten Herbert J. Freudenberger. Damals waren es die Mitarbeiter*innen sozialer Berufe, auf das sich dieses Phänomen des Ausgelaugtseins bezog. Heute ist es in aller Munde – in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Burnout ist ein Phänomen, das seit über 40 Jahren erforscht wird und für das bis heute eine genaue Definition fehlt.

Die Symptome eines Burnouts beschreibt Freudenberger so: „Stimmungsschwankungen, Niedergeschlagenheit, Konzentrationsschwächen, nicht selten in Kombination mit körperlichen Symptomen wie Rückenschmerzen oder Verdauungsproblemen.“ Er definierte das Burnout-Syndrom als einen Zustand erschöpfter physischer und mentaler Ressourcen, der mit dem Arbeitsleben in ursächlichem Zusammenhang steht“, aus dem Online-Lexikon für Psychologie und Pädagogik.

Von der WHO seit 2019 als berufsbedingte Krankheit anerkannt

Da die Symptome so vielfältig und unterschiedlich sind, ist es schwer zu sagen, wie viele Menschen von einem Burnout-Syndrom betroffen sind. Viele Menschen fühlen sich heute psychisch und körperlich erschöpft. Oft ist es eine Kombination aus arbeitsbedingter Verausgabung, sozialen Konflikten, finanziellen Belastungen und weiteren alltagserschwerenden Faktoren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Burnout-Syndrom 2019 als eigenständige Krankheit anerkannt. Allerdings sollte der Begriff „Burnout“ laut WHO ausschließlich bei chronischen Erschöpfungszuständen im Beruf verwendet werden.

Wie ist es aber dann, wenn jemand viele persönliche Herausforderungen meistern muss und er in Folge dessen auch beruflich nicht mehr so belastbar ist? Oft dürfte es ein Zusammenkommen vieler verschiedener Belastungsfaktoren sein, die schließlich zu einem Burnout führen. Dieser Ansicht ist auch Christian Dogs, Mediziner und Psychotherapeut. Seiner Auffassung nach brennt jemand nicht so leicht aus, wenn er im Privatleben gut für sich sorgt.

Ursachen eines Burnouts:

Ehrgeizige Ziele, die nur mit enormem Aufwand zu erreichen sind, führen häufig in einen Erschöpfungszustand. Auch eine perfektionistische Ader, der Anspruch stets das Beste geben zu müssen, kann einer der auslösenden Faktoren sein. Kommt dann noch ein starker Wunsch nach Anerkennung hinzu und scheint man in einer Situation gefangen zu sein oder seine gesteckten Ziele nicht zu erreichen, ist der Weg zur absoluten Erschöpfung nicht mehr weit.

Woher kommt es, dass die „Diagnose“ Burnout – oft auch von den Betroffenen selbst – so häufig in Betracht gezogen wird? Eine Erklärung kommt von Markus Pawelzig, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Das Burnout-Syndrom sei für die Betroffenen als „Diagnose“ entlastend, da sie ja Opfer äußerer Umstände seien.

Mögliche Symptome des Burnouts:

Ein Burnout hat man nicht von einem Tag auf den anderen – es verläuft schleichend. Ganz und gar typische Symptome, die ausschließlich bei einem Burnout auftreten, gibt es nicht. Die Anzeichen treten auch bei anderen Krankheitsbildern auf. Erst Informationen über die Lebensführung und den Verlauf des Beschwerdebildes können andere Erkrankungen ausschließen und zur „Diagnose“ Burnout führen.

  1. Ständige Müdigkeit / Erschöpfung
  2. Rast- und Ruhelosigkeit
  3. Schlafstörungen
  4. Körperliche Symptome wie Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen
  5. Sozialer Rückzug
  6. Reizbarkeit
  7. Konzentrationsschwierigkeiten
  8. Erhöhte Infektanfälligkeit
  9. Angstzustände
  10. Niedergeschlagenheit
  11. Gefühl der inneren Leere
  12. Lustlosigkeit

7 Tipps gegen das Ausbrennen:

Wer nicht brennt, kann auch nicht ausbrennen. Wenn Sie also mit Leidenschaft und Engagement Dinge tun, ist das nicht falsch. Es kann nur sein, dass Sie etwas besser auf sich achten müssen, als Kollege x oder Kollegin y.

  1. Sagen Sie nicht immer „Ja“, wenn Aufgaben verteilt werden.
  2. Unterscheiden Sie zwischen Dingen, für die Sie 120 Prozent geben müssen und solchen, für die auch mal 80 Prozent reichen.
  3. Was stresst Sie am meisten? Finden Sie Ihre ganz persönlichen Auslöser für Überforderung und Stress.
  4. Entspannen Sie sich regelmäßig: mit Yoga, Qi Gong, einem Buch, bei einem Konzert, mit Freunden, beim Kochen – die Möglichkeiten sind vielfältig. Finden Sie das passende für sich.
  5. Absolvieren Sie ein Achtsamkeitstraining, damit Sie ab sofort jeden Tag besser auf sich achtgeben.
  6. Prüfen Sie, ob der Job der richtige für Sie ist.
  7. Vermeiden Sie Freizeitstress.

Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen zu surfen.
Jon Kabat-Zinn, Professor an der University of Massachusetts Medical School in Worcester und Lehrer für Achtsamkeitsmeditation

Achtsamkeit Arbeitsunfähigkeit Depression Entspannung Erkrankung Erschöpfung Perfektionismus Überforderung
Tanja Höfling

Von Juli 2017 bis Juli 2022 informierte die ehemalige Online-Redakteurin des Euro Akademie Magazins regelmäßig über Aktuelles und Wissenswertes zu den Themen Ausbildung, Studium und Beruf.

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