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Startseite » Arbeiten in der Pflege: Vorzüge von Arbeitsstellen in der stationären Pflege
Gesundheit & Pflege

Arbeiten in der Pflege: Vorzüge von Arbeitsstellen in der stationären Pflege

By Tanja Höfling19. Januar 2022Updated:4. Dezember 20243 Mins Read
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Arbeiten in der stationären Pflege
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Die Arbeitswelt in der Pflege ist vielfältig. Mit der neuen generalistischen Ausbildung zum*r Pflegefachmann*frau haben Sie die Möglichkeit, mit Menschen aus allen Altersgruppen zu arbeiten. Sowohl in der Altenpflege als auch im Bereich der Krankenpflege stehen den Pflegefachkräften Türen zu verschiedenen Tätigkeitsbereichen und medizinischen Fachgebieten offen. Heute erfahren Sie einiges über den Arbeitsalltag von Ben, der als Altenpfleger in einem Seniorenheim arbeitet.

Ben arbeitet seit fünf Jahren als Altenpfleger in der stationären Pflege in einem Seniorenheim. Bereits während seiner Ausbildung war er im Seniorenstift Sankt Franziskus Praktikant – und fühlte sich sofort wohl dort. In dem Seniorenheim, das mit rund 80 Bewohner*innen eher zu den kleineren Einrichtungen gehört, kennen sich die Mitarbeitenden alle persönlich, unternehmen auch privat öfter etwas zusammen.

Erst Autos, dann Senioren – aus Beruf wird Berufung

Bens Arbeitsalltag ist anstrengend: Früh-, Spät- und Nachdienste wechseln sich ab. Aber dem 35-jährigen, der vorher schon eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker gemacht hatte, macht das nichts aus. Er ist überzeugt von seinem Beruf, seiner Berufung. Bei seinem vorherigen Job als Mechatroniker hat er schnell den Sinn hinter der Tätigkeit vermisst, konnte sich immer weniger für die oft auch körperlich anstrengende Arbeit motivieren.

Auf den Gedanken, Altenpfleger zu werden, brachten ihn die Besuche bei seiner Oma im Seniorenheim. Mit 27 Jahren entschied er sich für eine Zweitausbildung in der Altenpflege. Klar, war das finanziell nicht ganz einfach – aber durch sein günstiges WG-Zimmer , elternunabhängigem BAföG und einem Nebenjob konnte sich Ben seinen Traumberuf finanzieren.

Wachsende Beziehungen durch persönliche Betreuung

An der Arbeit im Seniorenheim gefällt Ben besonders der enge Bezug zu den Bewohner*innen und das Arbeiten im Team. In dem Wohnbereich, in dem er arbeitet, benötigen die Menschen ganz unterschiedliche pflegerische Unterstützung. Frau Bergmann aus Zimmer 6 ist noch gut zu Fuß und so fit, dass sie kleine Ausflüge mit ihrer Tochter unternimmt. Durch ihre künstlichen Hüftgelenke benötigt sie etwas Hilfe beim Anziehen. Meistens ist sie gut gelaunt und erzählt mit Leidenschaft Geschichten aus ihrem Berufsleben als Erzieherin und von ihrer großen Familie. Ben hört ihr gerne zu – wenn er zwischen der Pflege, der Organisation des Essens, der Pflegedokumentation und den Gesprächen mit Angehörigen zwischendurch etwas Zeit hat.

Empathie und positive Energie macht alles leichter

Herr Weller ist ein Bewohner, der es seit einem schweren Infekt nicht mehr schafft, aufzustehen. Er wird morgens im Bett gewaschen und ab und zu mit dem Rollstuhl in die Dusche gefahren. An manchen Tagen ist seine schlechte Laune eine Herausforderung. Ben nimmt ihm das nicht übel. Wer weiß, wie man selbst drauf wäre, wenn man kaum noch das Bett verlassen kann – und oft schafft es Ben, ihn mit seiner positiven und unverblümten Art aufzumuntern. Doch donnerstags, wenn die Chorleiterin in das Seniorenheim kommt, um mit den Senior*innen altbekannte Lieder zu singen, blüht Herr Weller auf – wie so viele Bewohner*innen im Sankt Franziskus. Dann wird es ganz emotional – manchmal sehr lustig, hin und wieder melancholisch – aber immer lebendig.

Austausch, Miteinander, Kuchenduft in der stationären Pflege

Für Ben ist die Arbeit im Seniorenheim genau das Richtige, er braucht den fachlichen und persönlichen Austausch im Team – auch mit den Ärztinnen, Betreuungskräften, Therapeut*innen und Ehrenamtlichen, die mit den Senior*innen basteln, mit ihnen in den nahegelegenen Park gehen oder stark Pflegebedürftige geduldig füttern. Er mag die Gruppenatmosphäre, das Singen am Donnerstag und den Kuchenduft, wenn die Senior*innen dienstags zusammen backen. Er begleitet die Bewohner*innen gerne in ihrem Alltag – oft mehrere Jahre lang.

Mit der generalistischen Ausbildung zum*r Pflegefachmann*frau können Sie nach drei Jahren in der Krankenpflege, Altenpflege oder Kinderkrankenpflege arbeiten – stationär oder ambulant.

Bildquelle Beitragsbild: © Pixel-Shot / shutterstock.com

Seniorenheim
Tanja Höfling

Von Juli 2017 bis Juli 2022 informierte die ehemalige Online-Redakteurin des Euro Akademie Magazins regelmäßig über Aktuelles und Wissenswertes zu den Themen Ausbildung, Studium und Beruf.

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