Ausbildung zum Internationalen Managementassistenten an der Euro Akademie Lippstadt mit anschließendem Studium zum Bachelor als Top-up. Parallel dazu arbeitet sie bei der Firma CLAAS, einem bekannten Erntemaschinenhersteller aus Harsewinkel. Die Redaktion des Euro Akademie Magazins sprach jetzt mit der Schülerin über ihren bisherigen Werdegang, ihre Erfahrungen und Ambitionen. Wie hat sich ihr Berufswunsch entwickelt? Ronja Linnenbrink: Bereits während meiner Schulzeit habe ich mehrere Praktika im kaufmännischen Bereich absolviert und dabei den Wunsch zu einem Dualen Studium entwickelt. Am Ende der zwölften Klasse des Wirtschaftsgymnasiums habe ich mich aus diesem Grund bei zahlreichen Unternehmen beworben und daraufhin unter anderem die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bei der CLAAS KGaA mbH in Harsewinkel erhalten. Während dieses Gesprächs habe ich dem Personalchef von meinem Interesse an wirtschaftlichen Themen, der Organisationsplanung und Fremdsprachen berichtet, was ihn dazu veranlasst hat, mir anstelle des Dualen Studiums BWL eine Kooperation mit der Euro Akademie Lippstadt anzubieten. Im Juni 2014 habe ich daraufhin meine erste Praxisphase in der Assistenz der Technischen Entwicklung verbracht und im folgenden Oktober die Ausbildung mit Top-up-Studium an der Euro Akademie begonnen. Seither lerne ich in „Walibo“ und verbringe die unterrichtsfreie Zeit mit Praktika bei dem Landmaschinenhersteller in Harsewinkel. Nach den ersten vier Semestern erhalten wir den Abschluss der Internationalen Managementassistentin. Anschließend werde ich noch zwei weitere Semester am Griffith College in Dublin studieren. Nach dem Erhalt meines Bachelorabschlusses im Sommer 2017 werde ich voraussichtlich eine Stelle bei CLAAS besetzen können.
Euro Akademie – „Eine Gemeinschaft, die gemeinsam lernt, lacht und lebt“
Warum haben Sie sich für diese Ausbildung mit anschließendem Studium an der Euro Akademie entschieden?
Ronja Linnenbrink: Ich finde die Kombination der Studienfächer an der Euro Akademie einzigartig und sinnvoll. Sowohl der wirtschaftliche, als auch der sprachliche Bereich wird optimal abgedeckt. Zudem erhält man in Unterrichtsfächern wie Office Management oder SAP einen Einblick in das spätere Berufsleben.
Was gefällt Ihnen an der Euro Akademie?
Ronja Linnenbrink: Mir gefällt besonders das gute und freundschaftliche Verhältnis unter uns Studentinnen und auch gegenüber den Dozenten. Gerade bei den Dozenten, die schon sehr lange ein Teil der Euro Akademie sind, fällt das besondere Engagement und Interesse am Wohlergehen und am Lernfortschritt der Schüler auf.
Was ist das Besondere an den kleinen Lerngruppen?
Ronja Linnenbrink: Durch die kleinen Lerngruppen entsteht eine Gemeinschaft, die gemeinsam lernt, lacht und lebt. Besonders vor und während der Prüfungsphasen unterstützen wir uns gegenseitig.
Welche Perspektiven hat man nach der Ausbildung und dem Studium?
Ronja Linnenbrink: Durch die unterschiedlichen Schwerpunkte im vierten Semester gibt es auch eine Vielzahl von Möglichkeiten nach dem Studium. Ich kenne Absolventinnen, die nun im Personalwesen tätig sind und andere die ihren Traumberuf in der Managementassistenz gefunden haben und weitere, die einen Beruf im Bereich Hotel und Tourismus ausüben.
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