Link- und Lesetipp: Wie deutsche Redekunst international ankommt

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Im Management eines Unternehmens tätig zu sein, ist spannend, abwechslungsreich und international. Nicht selten treffen Euro-Kaufmänner, Kaufmännische Assistenten, Fremdsprachenkorrespondenten oder Dolmetscher auf Geschäftspartner aus dem Ausland – wenn nicht im persönlichen Meeting, dann zumindest am Telefon. Oberstes Ziel dabei ist es, einen sympathischen Eindruck zu hinterlassen. Denn ist dem Herrn aus China sein Gegenüber zuwider, stehen zukünftige Kooperationen schnell auf wackligen Beinen.

Deutsche in den Augen der Welt

Trotz aller Bemühungen hört man nicht selten, wie unhöflich, ruppig und unterkühlt die Deutschen in einem Gespräch mit Ausländern wirken. Unsere direkte Art stößt auf Irritation und Unbehagen. Doch woran genau liegt das und wie kann man etwas daran ändern?
Das erklärt die ehemalige UN-Dolmetscherin Susanne Kilian. Sie schreibt Bücher und gibt Kurse, um bei der interkulturellen Verständigung behilflich zu sein. In einem Interview geht sie darauf ein, wie wichtig Small Talk ist, selbst wenn dieser von vielen Deutschen verpönt wird. Zusätzlich können eigeflochtene Komplimente oder eine kleine Entschuldigung die Gesprächspartner auf die eigene Seite ziehen.
Erfahren Sie mehr im kompletten Interview „Smalltalk ist wie Tanzen“ von Dorothea Grass auf der Homepage der Süddeutschen Zeitung. Ihre internationalen Kontakte werden es Ihnen womöglich danken.

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