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Startseite » Erste eigene Wohnung: Welcher Wohntyp bin ich?
Tipps & Tricks

Erste eigene Wohnung: Welcher Wohntyp bin ich?

By Katharina Boyens15. September 20164 Mins Read
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Erste eigene Wohnung
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Endlich ausziehen! Mit der Ausbildung oder dem Berufsstart wagen viele diesen Schritt. Und wohin? Der Ort ist meist schnell klar, aber auch die Wohnsituationen sind facettenreich. Leben Sie lieber allein, zu zweit oder doch besser in einer WG zu fünft? Wir informieren Sie über die Vor- und Nachteile. Mancher hört sich gerne selber denken, ein anderer wird deprimiert, wenn nicht jeden Abend etwas Anderes geboten wird. Ausschlaggebend – vor allem bei der ersten eigenen Bleibe – ist vorrangig der finanzielle Aspekt. Stehen Ihnen von dieser Seite aus alle Möglichkeiten offen, sollten Sie sich dennoch nicht leichtfertig für die kostspieligste Variante entscheiden, sondern abwägen, wie Ihr zukünftiges Leben aussehen soll.

Vier Wände nur für mich

Alleine zu leben ist nicht nur wegen der Größe des Wohnraums teurer, sondern auch weil Sie die monatlichen Nebenkosten für Strom, Wasser, Abwasser, Müllentsorgung uns so weiter alleine tragen müssen. Ist das alles kein Problem für Sie, haben Sie sicher in Ihrer eigenen Wohnung die meisten Freiheiten und sind Ihr eigener Herr: Schlafen, so lange Sie wollen, putzen, wann Sie wollen, und Leute einladen, so viele Sie wollen. Ein bisschen eingeschränkt sind Sie natürlich immer noch von Ihren Nachbarn, die womöglich Wert auf Ruhe in der Nacht legen, und durch Ihren Arbeitgeber, der ausgeschlafene und pünktliche Mitarbeiter schätzt. Allerdings haben Sie auch keinen Ansprechpartner beim morgendlichen Kaffee. Möchten Sie abends jemandem von Ihrem Tag erzählen, müssen Sie telefonieren. Gerade wenn Sie in eine neue Gegend ziehen, kann es in einer eigenen Wohnung schnell einsam werden. Kontakte knüpfen Sie dann über Ihre Arbeitsstelle, wenn das möglich ist. Vielleicht besuchen Sie auch einen Kurs, um Leute kennenzulernen. Dieser kostet aber vermutlich wieder Geld. Sind Sie aufgeschlossen und lernen schnell neue Menschen kennen, dann fühlen Sie sich hier wohl. Als eher ruhiger Typ sind Mitbewohner an Ihrer Seite vielleicht keine schlechte Idee.

Immer was los – die Wohngemeinschaft

Aber auch an einer WG gibt es positive und negative Aspekte, was stark von den anderen Leuten abhängt, die ebenfalls Bad und Küche benutzen, den Kühlschrank durchwühlen und Krach machen. Das Zusammenleben muss eben auch stimmen und wird in vielen Fällen wie daheim durch Regeln, einen Putzplan und Pflichtaufteilungen geordnet. Doch wenn das Miteinander passt, können Sie über Ihre Wohnungsgenossen großartige Bekanntschaften an Ihrem neuen Wohnort machen und finden sich schneller zwischen den fremden Straßen, Geschäften und Buslinien zurecht. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die Kosten für Neuanschaffungen, von denen Ihnen einige erspart bleiben, wenn Sie sich die Wohnung teilen. Töpfe, Tassen, Teller, Tisch und Toaster werden zumindest teilweise von den anderen mitgebracht. Lebt dort bereits jemand und Sie ziehen dazu, ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch bereits ein Kühlschrank und eine Waschmaschine vorhanden. Manch einer möchte aber nicht mit fremden Personen zusammenziehen. Auch das ist verständlich. Sie können sich alternativ gemeinsam mit einem oder mehreren Freunden in einer ähnlichen Situation eine Wohnung mieten und selbst eine WG gründen.

Wer wenig braucht – das Zimmer

Besonders unter jungen Auszubildenden und Studenten finden sich viele Wochenendheimfahrer. Die vertraute Umgebung und bekannten Gesichter werden dann nach einer Woche voller neuer Eindrücke als Wohltat empfunden. Zusätzlich locken die elterlichen Kochkünste und vielleicht findet sich zuhause ja noch jemand, der Ihre Wäsche macht. Nicht nur in dieser Situation kann ein Zimmer zur Miete, das den Geldbeutel schont, die richtige Wahl sein. Angebote dazu gibt es von Wohnheimen ebenso wie von Privatpersonen, die in ihrer Wohnung noch einen unbenutzten Raum haben. Das Prinzip ist ähnlich: Ihnen steht ein Zimmer, oftmals möbliert, zur Verfügung und Küche sowie Bad können mitbenutzt werden. In den meisten Fällen gibt es dabei einen monatlichen Festpreis, das heißt keine Abrechnung der Nebenkosten und mögliche Nachzahlung bei erhöhtem Verbrauch. Allerdings suchen die Vermieter teilweise tatsächlich nur nach Personen, die zuverlässig samstags und sonntags nicht da sind. Sollten Sie sich diesbezüglich also noch nicht schlüssig sein, passen Sie auf, was Sie am Ende unterschreiben. Neben dem geringeren Preis haben Sie auch bei dieser Variante einen Ansprechpartner vor Ort. Nicht in jedem Fall ist der für einen Kaffeeplausch zu haben, aber um eine Adresse, Sport- oder Einkaufsmöglichkeit zu finden, ist er sicher hilfreich. Dieser Beitrag könnte Sie auch interessieren: Nase voll von Mamas Rockzipfel − Ausziehen für Anfänger]]>

ausziehen Auszug Wohnen Wohntyp Wohnung
Katharina Boyens

Katharina Boyens ist Germanistin und Anglistin mit einem Faible fürs Schreiben. Von März 2016 bis Januar 2021 bereicherte sie das Euro Akademie Magazin mit lesenswerten Beiträgen in verschiedenen Rubriken.

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