Die Reihe „Wie ticken Jugendliche“ hat nach 2008 und 2012 nun vergangene Woche ihre dritte Studie veröffentlicht. Diese soll eine Bestandsaufnahme der soziokulturellen Verfassung der 14- bis 17-Jährigen in Deutschland sein. Überraschender Fund: Viele möchten angepasst sein. Sie rebellieren, reizen, testen Grenzen aus und ecken ständig an: Pubertierende Jugendliche sind selten mit der aktuellen Situation zufrieden. Voller Tatendrang würden sie am liebsten die bestehenden Strukturen aufreißen und grundlegend ändern. Dabei ist im Elternhaus noch lange nicht Schluss. Mit einer Sicht von außen wird gegen Gesetze, das Schulsystem und verschiedene politische Strömungen gewettert, was das Zeug hält. So kennt man sie.
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