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Berufsorientierung mal anders

By Kristina Neukirch21. März 2016Updated:9. Dezember 20244 Mins Read
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Berufsorientierung mal anders
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Euro Akademie Chemnitz umzusetzen. Während der zwei Tage zur Berufsorientierung legten sich angehende Sozialassistenten, Erzieher, Heilerziehungspfleger und Altenpfleger mächtig ins Zeug, um ihren Tätigkeitsbereich zu veranschaulichen. Insgesamt kamen 84 neugierige Siebtklässler der Oberschulen Altendorf und Georg-Weerth zu Besuch in die Euro Akademie Chemnitz. Mit Idee, Witz und Humor gelang es den Auszubildenden an beiden Tagen immer wieder, den Schülern ein breites Lachen in ihre Gesichter zu zaubern. Mit Sketchen zeigten sie zu Anfang auf lustige und gleichzeitig sehr realistische Art, was ihren zukünftigen Beruf einzigartig macht. Gleichzeitig stellten sie allerdings auch dar, auf welche nicht gerade mustergültigen Situationen man sich ab und zu einstellen sollte. Dass dabei ungeahnte und herzerfrischende Schauspieltalente zum Vorschein kommen, hatte keiner geahnt.

Szenen aus dem Berufsalltag anschaulich vorgeführt

Ein urkomisches, altes Ehepaar im Heim verkörperten zum Beispiel die angehenden Sozialassistenten Christopher Neubert – als Oma – und Mazlum Dogan, der den Opa gab. Für einen großen Lacher sorgte schon die Praktikantin, da sie sichtlich Mühe hatte, die Rollstühle der älteren Herrschaften zu bedienen. Dies wurde mit sächsischem Dialekt vom schwerhörigen Opa zu Recht getadelt. Am Besuchertisch angelangt, waren die zwei putzigen Gestalten dann mehr mit ihrem eigenen Dialog beschäftigt, als die zwei jungen Damen gegenüber zu beachten. Dass es sich um ihre Enkelin und deren Freundin handelte, die zu Besuch ins Pflegeheim gekommen waren, hatte die Oma nach dem zweiten Satz zwar schon wieder vergessen, aber mit Süßigkeiten geizte sie trotzdem nicht. Die lieben Kleinen können im Kindergarten auch mal zu mittelprächtigen Tyrannen werden. Nicht alle Steppkes singen im Morgenkreis brav das vorgeschlagene Lied mit oder stellen sich vor. Stattdessen sind sie laut oder wollen gleich wieder nach Hause. In diesem Sketch flüchtete die Erzieherin letztendlich nach draußen. Wie man es nicht machen sollte, zeigten auch die Heilerziehungspfleger in ihrer Art der (Nicht-)Beschäftigungstherapie.

Auszubildende gaben praxisnahe Einblicke

Im zweiten Teil des Programms hatten dann schließlich alle Schüler die Möglichkeit, praktisch mit den verschiedenen Ausbildungen auf Tuchfühlung zu gehen. Da waren „Oma Christoph“ und „Opa Mazlum“ erstaunlicherweise wieder mit neuen Lebensgeistern erfüllt und zeigten topfit, wie man mit rhythmischer Sportgymnastik ältere Menschen mobilisiert. Von den Altenpflege-Azubis erfuhren die Schüler, dass man im Umgang mit Senioren nicht von „füttern“, sondern „Essen reichen“ spricht. Sie konnten außerdem selbst testen, wie schwierig es ist, mit dem Rollstuhl zu fahren, und wie die Beine gelagert werden müssen, damit die Fersen nicht aufliegen. Um sich in die Lage eines Kleinkindes zu versetzen, dessen motorische Fähigkeiten noch nicht gut ausgeprägt sind, wurde fleißig mit Bausteinen gespielt. Die angehenden Erzieher ließen ihren Besuch einen Turm bauen, allerdings zum einen ohne die Daumen zu benutzen, zum anderen ohne bewegliche vier Finger. Gar nicht so einfach.

Ein voller Erfolg

„Wir haben den Tag in der Handwerkskammer zusammen mit den Schülern ausgewertet. So praxisnah und engagiert, wie es die Auszubildenden hier zeigen, geht es in den anderen Unternehmen leider nicht zu. Deshalb war das Feedback sehr positiv. Uns hat erstaunt, dass sich auch viele Jungs mit dem Gedanken tragen, in den sozialen Bereich zu gehen. Immerhin hatten sie auch Einblicke bei bekannten Autobauern und IT-Firmen erhalten“, schildert Pädagogikstudentin Jennifer Schmidt die Situation. Bei diesem ersten Schritt zur Berufsorientierung wurden alle möglichen Tätigkeitsfelder entdeckt. Die viele Informationen und anschaulichen Darstellungen gestatteten den Schülern einen tiefen Einblick in das, was sie später einmal erwartet. Dennoch ist sich sicherlich der ein oder andere noch unschlüssig darüber, welchen Weg er einschlagen will. Daher sind die Projekttage zur Berufsorientierung nur als Einstieg in einen langfristigen und zielgerichteten Prozess zu verstehen. Dieser soll allmählich die persönliche Vorstellung der späteren Position festigen und auf die Arbeitswelt vorbereiten. „Eigentlich hatte ich mich bereits dafür entschieden, Erzieherin zu werden. Das Tanzen heute Morgen war echt gut. Nachdem uns die Auszubildenden hier alle Bereiche so bildhaft dargestellt haben, finde ich die Altenpflege allerdings auch nicht schlecht. Ich überlege es mir noch einmal“, zieht Lina aus der Klasse 7a ihr Fazit. [gallery link="file" ids="3721,3722,3723,3724,3725,3726,3727,3728,3729"]   Das könnte Sie auch interessieren: Berufsfindung durch Zielfindung Ausbildung des Monats: Sozialassistent]]>

Berufsfindung Berufsorientierung Chemnitz Projekt
Kristina Neukirch

Kristina Neukirch war im Bereich Marketing und PR an den Euro Akademien Chemnitz und Rochlitz beschäftigt. Als freie Journalistin im Bereich Bildung berichtete sie zwischen 2015 und 2019 in unserem Magazin über die Euro Akademien Chemnitz und Rochlitz und schrieb für die Rubrik "Gesundheit & Pflege". Außerdem war sie als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache tätig.

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