Linktipp: Was treibt Sie an? Die Kunst der Selbstmotivation

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Zunächst einmal sollten Sie sich fragen, was Sie selbst am meisten motiviert. Ist es das Geld, die Anerkennung durch andere oder der Status, den Sie durch eine Tätigkeit bekommen? Wer weiß, was ihn antreibt, kann sich leichter motivieren.

Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit

Doch was ist mit Arbeiten, die weder Geld noch Anerkennung und schon gar keinen Zuwachs an Status bringen wie zum Beispiel Hausarbeit? Bei solchen Aufgaben sollten Sie sich fragen, ob man sie auf verschiedene Schultern verteilen kann, beispielsweise, wenn Sie mit Ihrem Partner zusammenwohnen oder in einer WG zuhause sind. Außerdem sind manche Dinge gar nicht so wichtig, dass Sie diese unbedingt sofort erledigen müssen.

Für den Rest gilt: Augen auf und durch. Über etwas, das dringend erledigt werden muss, sollten Sie nicht lange nachdenken, da hilft nur Handeln. Danach bekommen Sie eine Belohnung: das gute Gefühl, Ihren inneren Schweinehund überwunden zu haben. Im Beitrag „10 Tipps, sich selbst zu motivieren“ gibt es eine kompakte Einführung in die Kunst der Selbstmotivation. Einen schnellen Überblick über Motivation bekommen Sie auch mit einer anschaulichen Infografik zum Thema.

Belohnung tut gut

Wem das gute Gefühl nach Erledigung einer unliebsamen Aufgabe nicht genügt, kann sich eine Belohnung nach getaner Arbeit versprechen. Ein Kinobesuch am Abend oder ein gutes Buch sind bestimmt Lockmittel genug. Damit sollten Sie sich allerdings nur für die großen Aufgaben belohnen, sonst ist zwar das Referat vorbereitet, aber das Konto ist leer.

Einfach mal abhaken

Hilfreich kann auch eine To-do-Liste sein. Sobald ich einen genauen Plan für den Tag habe, fällt es mir leichter, die Aufgaben anzugehen. Das Schönste dabei ist das Abhaken, wenn man mit einer Sache fertig ist. Ein kleiner Tipp: Nicht zu viele Punkte auf die Liste packen, sonst ist die Enttäuschung groß, wenn Sie nicht alles geschafft haben – das killt jede Motivation.

Sie sind Ihr bester Motivator!

Sie kennen sich selbst am besten. Sie wissen, was Sie motiviert und was Sie demotiviert. Das ist der Schlüssel für Ihre ganz eigene, individuelle Motivationsstrategie.

In diesem Sinne: Legen Sie los!

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