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Startseite » Warum Veränderungen so schwierig sind
Kolumne

Warum Veränderungen so schwierig sind

By Enisa Romanic20. Januar 20175 Mins Read
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Veränderung
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Lernen, mit Veränderungen umzugehen Veränderungen sind normale und wichtige Prozesse im Leben. Allein schon dadurch, dass wir älter werden, dass wir Neues lernen, neue Jobs annehmen, Partner wechseln, Kinder kriegen, neue Menschen kennenlernen, erleben wir Veränderungen tagtäglich. Aber auch das Leben um uns herum verändert sich stetig. Derzeit sind wir im Zeitalter der Digitalisierung, der Social Media und des Social Networking angekommen. Viele, die nicht als „Digital Natives“ geboren sind, müssen sich mit diesen neuen Veränderungsprozessen im Berufs- wie auch Privatleben auseinandersetzen und dazulernen. Lernen ist wichtig. Ohne Lernprozess gibt es keine Weiterentwicklung. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir lernen, mit Veränderungen umzugehen.

Welche Arten von Veränderungen gibt es?

Viele Neuerungen treffen wir im Berufsleben an: Unternehmensübernahmen, Internationalisierung, Globalisierung von Absatz und Finanzmärkten, technischer Fortschritt, Führungswechsel, Umstrukturierungen oder Zusammenlegungen von Abteilungen, neue organisatorische Abläufe und Prozesse im Unternehmen, die etabliert werden. Der Wandel ist aus dem Unternehmensalltag ebenfalls nicht mehr wegzudenken. Gerade dieser Wandel bringt neue Herausforderungen für unsere Arbeit im Office mit sich. Wichtig ist es, solchen Veränderungen im Job souverän zu begegnen und die Führung in den Change-Prozessen zu unterstützen. Auch Mitarbeiter müssen im Unternehmen für den Veränderungsprozess gewonnen und begeistert werden.

Die Angst vor der Veränderung

Das Unbekannte macht uns oft Angst. Als rechte Hand der Führungskraft ist es besonders wichtig, dass man den Wandel im Unternehmen versteht und keine Angst vor der Veränderung mitbringt.  Dabei sollten wir uns stets vor Augen halten, dass Veränderungen auch immer neue Chancen mit sich bringen. Angst ist dabei ein ganz natürliches Gefühl und absolut normal. Dieses Ur-Gefühl hat uns in unserer Evolution das Überleben gesichert. Neue Dinge bringen Unsicherheit. Mit dem Vertrauten kennen wir uns aus. Das können wir einschätzen. Deshalb reagieren wir auf neue Dinge immer mit Vorsicht oder Angst, je nachdem wie groß die Veränderung ist. Sie werden sicherlich auch gemerkt haben, dass man im Unternehmen auf viele Widerstände stößt, wenn es um die Einleitung von Veränderungsprozessen geht. Das kommt daher, dass viele Mitarbeiter überhaupt nicht verstehen, warum der Wandel eingeläutet wurde und weil die Mitarbeiter im Vorfeld durch die Unternehmensführung zu wenig informiert wurden. Stellen Sie sich einfach mal vor, Sie erfahren, dass Ihre Abteilung mit einer anderen zusammengelegt wird. Als Mitarbeiter sind Sie erst einmal geschockt und fühlen sich in Ihren Gewohnheiten und Sicherheiten bedroht. Braucht man mich noch in der Abteilung? Wird es die Aufgabe zukünftig geben? Was passiert mit meinem Arbeitsplatz? Was soll man tun, wenn der Arbeitsplatz in einem Synergiebereich liegt? Zumindest nicht den Kopf in den Sand stecken.

Veränderungen als Chance

Man hat immer Handlungsalternativen. Dazusitzen und abzuwarten, ob alles beim Alten bleibt, ist sicherlich keine gute Entscheidung. Sie sollten sich auf jeden Fall aus der Komfortzone rauswagen und Ihre persönliche Situation selbst aktiv gestalten. Nehmen Sie wahr, was um Sie herum passiert und nutzen Sie die Chancen einer Fusion. Suchen Sie sich Aufgaben oder bewerben Sie sich auf Positionen, die durch den Zusammenschluss der Abteilungen entstehen, oder um Projekte, die den Change-Prozess steuern. Oder Sie suchen sich außerhalb Ihres Unternehmens einen neuen Job. Wichtig ist, dass Sie selbst aktiv werden und sich für die Veränderung entscheiden, anstatt keine Handlungsoptionen mehr zu haben.

Komfortzone verlassen

Dabei ist es wichtig, dass wir lernen, unsere Komfortzone zu verlassen. Die Komfortzone umfasst all das, was wir kennen und was uns vertraut ist: Die gleichen Gewohnheiten, Routinen und Abläufe. In unserer Komfortzone fühlen wir uns am sichersten. Hier kennen wir uns aus und wissen, wie was geht. Meistens ist es die Angst, die Bequemlichkeit, die Unsicherheit, der Zweifel oder das Risiko, was uns vom Verlassen der Komfortzone abhält. Warum wir trotzdem die Komfortzone verlassen müssen? Weil genau außerhalb der Komfortzone unsere persönliche Weiterentwicklung liegt, weil wir menschlich und charakterlich wachsen wollen, weil wir Herausforderungen die Stirn bieten wollen, weil wir unseren Horizont erweitern wollen und auch Erfolg im Leben haben möchten. Verlassen Sie Ihre Komfortzone, indem Sie sich Ihren Ängsten stellen und diese überwinden. Stellen Sie sich einfach die Frage: Was ist das Schlimmste, das Ihnen passieren kann? Wie würden Sie sich nach dem Meistern der Hürde fühlen? Wie würde sich Ihre Einstellung verändern?

Drei Handlungsoptionen

Wenn Sie (als Einzelperson) etwas stört, so haben Sie nur drei Alternativen, die wirklich etwas für Sie verbessern. Alles dazwischen ist eine Verlängerung des Zustands der Unzufriedenheit. Die Alternativen sind folgende: Love it! (Akzeptieren des bestehenden Zustands, d.h. der Situation etwas Positives abgewinnen), Change it! (Verändern oder Anregen einer Veränderung) oder Leave it! (Verlassen des Umfeldes). Entscheidend für den Erfolg Ihrer Veränderungen ist, dass Sie Klarheit über Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen haben. So können Sie einschätzen, welchen Veränderungen Sie die Stirn bieten können, ohne daran zu scheitern. Sie brauchen Ziele, um den Wandel mitzugehen. Wenn Sie wissen, wohin Sie gehen wollen beziehungsweise was Sie erreichen wollen, können Sie mit Ihrem persönlich Change-Prozess beginnen. Das könnte Sie auch interessieren: Gedanken zum Thema Zeit – Ein wenig Pareto kann nicht schaden Bewusst selbstbewusst sein – Selbstsicherheit kann man trainieren Wie Sie Ihre Ziele planen und nicht vom Weg abweichen]]>

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Enisa Romanic

Enisa Romanic ist Trainerin und bietet unter Bürotrainingplus Seminare zum Office Management. Sie spricht Englisch, Französisch, Spanisch, Serbisch und Kroatisch und blickt neben ihrem Studium als "International Management Assistant" an der AMA (Euro Akademie Lippstadt) auf zahlreiche Aus- und Weiterbildungen zurück. Für das Euro Akademie Magazin schrieb sie Kolumnen aus ihrer Berufspraxis als Assistentin in unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensbereichen.

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