Der Schein trügt Da sich Unternehmen an die Auflage halten müssen, ein Zeugnis wohlwollend zu formulieren, klingt die Bewertung wie Musik in den Ohren des Angestellten. Dennoch wird durch spezielle Formulierungen versteckt Kritik geübt. Wer wissen will, was wirklich im Arbeitszeugnis steht, sollte sich auskennen. Denn auf den ersten Blick fällt nicht auf, dass der Mitarbeiter, der sich durch sein stetiges Bemühen um Verbesserungsvorschläge auszeichnet, tatsächlich als tatenloser Besserwisser bezeichnet wird. Ein weiteres Indiz ist der Aufbau. Es gibt eine ganz klare Gliederung für das Arbeitszeugnis. Wird davon abgewichen, heißt das definitiv nichts Gutes. Sind Sie neugierig geworden, was in Ihren Bewertungen so alles über Sie steht? Eine ausführliche Liste mit nett formulierter Kritik liefert der Artikel „Zeugnissprache – Geheimcodes im Arbeitszeugnis“ auf karrierebibel.de. Das könnte Sie auch interessieren: Erfolgreich bewerben – gewusst wie! Gute Noten – schlechte Noten: Gedanken zur Notengebung]]>
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