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Startseite » Pflege in Not – was jetzt zu tun ist 
Gesundheit & Pflege

Pflege in Not – was jetzt zu tun ist 

By Nadine Elbert14. Mai 2025Updated:14. Mai 20258 Mins Read
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Im Hintergrund ist eine Ärztin in einem grünen Oberteil mit Stethoskop um den Hals erkennbar, die ein Tablet in der Hand hält. Im Vordergrund scheinen einzelne Elemente bzw. Icons aus dem Tablet zu kommen: eine Waage, eine Gruppe, eine Einzelperson, ein Schriftdokument, ein Hammer.
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Einige Reformen wurden bereits durch die Ampel-Regierung auf den Weg gebracht. Was werden Nina Warken, die neue Bundesgesundheitsministerin der CDU aus Baden-Württemberg, und ihr Team fortführen – was werden sie am Reformkurs ändern? Von Fachkräftemangel über Angehörigenpflege bis hin zur Entbürokratisierung – wir haben die Schwachstellen der Pflege in Deutschland unter die Lupe genommen. 

Fachkräftemangel in der Pflege

Es ist schon länger kein Geheimnis mehr: Die Pflegebranche in Deutschland leidet unter massivem Personalmangel. So errechnete die Bundesagentur für Arbeit laut Deutschlandfunk, dass eine freie Stelle für eine ausgebildete Pflegekraft im Mai 2024 im Schnitt 230 Tage unbesetzt blieb. Bei Altenpfleger*innen betrug diese Lücke “lediglich” 210 Tage, was mit über einem halben Jahr Vakanz auch kein richtiger Grund zum Jubeln ist. Aktuell sind rund 115.000 Stellen in Kliniken und Heimen unbesetzt. Die Zukunft wird keine Erleichterung bringen – im Gegenteil: Schätzungen zufolge werden bis 2034 etwa 500.000 Pflegekräfte fehlen, prognostiziert die Initiative für eine nachhaltige und generationengerechte Pflegereform. Gleichzeitig wird ein steigender Pflegebedarf durch die alternde Bevölkerung erwartet.  

Als Hauptursachen des Fachkräftemangels werden genannt: 

  • Der demografisch bedingte hohe Altersabgang der heutigen Pflegekräfte: In einigen Bundesländern werden 22 Prozent der Beschäftigten in den nächsten zehn Jahren in Rente gehen, zitiert die Wochenzeitung “Die Zeit” den DAK Pflegereport 2024. 
  • Es gibt noch zu wenige Absolvent*innen der generalistischen Pflegeausbildung. 
  • Hohe Belastungen im Beruf: Die Attraktivität der Pflege wird durch herausfordernde Arbeitsbedingungen, Schichtarbeit und vergleichsweise geringe Löhne zusätzlich gedrückt. 

Migration und Anerkennung ausländischer Pflegekräfte

Wie kann man diesen Herausforderungen begegnen? Eins ist klar:  Der Fachkräftemangel macht Zuwanderung nötig. Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz aus dem Jahr 2020 ist es daher inzwischen erlaubt, Fachkräfte mit ausländischem Berufsabschluss einfacher nach Deutschland zu holen. Dazu zählen auch Pflegefachkräfte, sofern ihre Qualifikation im Herkunftsland staatlich anerkannt ist. Seit 2013 werden im Rahmen eines gemeinsamen Programms von Arbeitsagentur und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH jährlich hunderte Pflegefachkräfte aus Vietnam, Indonesien und den Philippinen für eine deutsche Pflegeausbildung angeworben. Drei Teilnehmende des Programms „Triple Win“ schildern auf deutschland.de ihre Erfahrungen. Auch an der Euro Akademie Hohenstein-Ernstthal durften wir im letzten Jahr indische Auszubildende für den Pflegeberuf begrüßen. Wie die neue Regierung mit der Zuwanderung von Fachkräften, insbesondere in der Pflege, umgehen wird, ist noch offen. 

Arbeitsbedingungen und Löhne

Ob deutsche oder zugewanderte Pflegekraft: Verbesserte Arbeitsbedingungen sind unausweichlich, um den Pflegeberuf attraktiver zu machen. Mit dem Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) 2019 wurde bereits eine Tariftreuepflicht eingeführt: Seit 1. September 2022 müssen Pflegeheime und Pflegedienste regionale Tariflöhne zahlen. In vielen Einrichtungen führte dies zu Lohnsteigerungen zwischen zehn und 30 Prozent. Der damalige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbauch zeigte sich zufrieden mit der Reform: „Die Tariftreueregelung wirkt. Die Löhne der Pflegekräfte in den Heimen steigen erheblich und das ist gewollt. Endlich wird ihre wichtige Arbeit besser entlohnt. Das ist ein später Dank für alle aktiven Pflegekräfte und ein gutes Zeichen an alle, die diesen wichtigen und erfüllenden Beruf ergreifen wollen. Die Gesellschaft muss diese Leistung besser honorieren.“ 

Pflegestruktur – stationär vs. ambulant

Die Pflege zuhause ist beliebt: Laut Statistischem Bundesamt werden rund 80 Prozent aller Pflegebedürftigen in Deutschland zu Hause versorgt – meist durch Angehörige mit der notwendigen Unterstützung ambulanter Dienste. Nur etwa ein Fünftel lebt in stationären Einrichtungen. Dennoch gibt es fast gleich viele Anbieter: Laut der offiziellen Pflegestatistik 2023 existierten etwa 15.500 ambulante Dienste und 16.500 Pflegeheime.  Da viele Menschen länger selbstbestimmt wohnen wollen, fördert die Politik vor allem die ambulante Pflege und alternative Wohnmodelle. Die häusliche Pflege soll ausgebaut und finanziell begünstigt werden. Zusätzlich will man alternative Wohnformen sowie “stambulante Modelle” wie Pflege-Wohngemeinschaften oder Senioren-WGs fördern. Die Koalition aus CDU/CSU und SPD plant außerdem, das Pflegezeitgesetz und das Familienpflegezeitgesetz zusammenzuführen – mit dem Ziel, Freistellungsansprüche flexibler zu gestalten, mehr anspruchsberechtigte Familienmitglieder zuzulassen und pflegende Angehörige nicht zuletzt auch finanziell zu unterstützen. 

Angehörigenpflege und häusliche Pflege

Die häusliche Pflege durch Angehörige ist – wie bereits geschildert – von großer Bedeutung. Ihre Vereinbarkeit mit Erwerbsarbeit ist nicht nur bei den Betroffenen beliebt, sondern auch politisch gewollt. Nach aktuellem Recht können Arbeitnehmer*innen für bis zu sechs Monate in Voll- oder Teilzeit Pflegezeit nehmen, in der Kündigungsschutz besteht. Während dieser Zeit unterstützt die Pflegekasse auf Antrag die Kranken- und Pflegeversicherung, und es gibt die Möglichkeit eines zinslosen Darlehens über 50 Prozent des wegfallenden Nettoeinkommens. Kurzfristig können Beschäftigte bis zu zehn Arbeitstage Pflegeunterstützungsgeld beanspruchen bei akuter Pflegebedarfssituation. 

Die neue Regierung will die Regelungen flexibler gestalten. Koalitionsvertrag und gemeinsame Vorhaben möchten das Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz zusammenführen, um die Freistellung flexibler zu regeln. Geprüft wird außerdem ein Familienpflegegeld, das Angehörige finanziell entlastet. Erleichterungen für geringfügig Beschäftigte bei der Pflege und mehr Teilzeitmodelle werden angestrebt. Zudem wird ein steuerlicher Familienbonus diskutiert.

Du willst deinen Beitrag zu einer effektiven und menschlichen Pflege leisten? Wir bieten viele spannende Berufsausbildungen im Pflegebereich.

Digitalisierung und Entbürokratisierung

Die Digitalisierung gilt als Schlüssel zur Entlastung der Pflege. Die alte Regierung hat bereits das Digitale-Versorgungs- und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) verabschiedet, das unter anderem elektronische Pflegeanwendungen (DiPAs) einführt und die Telemedizin stärkt. So können Pflegebedürftige etwa Apps nutzen, die Stürze verhindern oder Demenzpatient*innen kognitiv fördern. Gleichzeitig sollen telemedizinische Angebote ausgebaut werden, beispielsweise virtuelle Sprechstunden in Hausarztpraxen. 

Außerdem wurde die Dokumentation digitalisiert. Die Einführung elektronischer Pflegedokumentationssysteme entlastet Pflegekräfte enorm, zeigt die Praxis. So meldet etwa der Berliner Klinikkonzern Vivantes, dass nach vollständiger Umstellung auf digitale Pflegedokumentation große Teile der Handarbeiten entfallen. Die Sprecherin der Pflegedirektorinnen bei Vivantes, Martina Henke, hebt auf BibliomedPflege große Verbesserungen durch die Digitalisierung hervor: “Die standardisierte digitale Dokumentation entlastet die Pflegeteams, spart Zeit und verbessert den Informationsaustausch über die verschiedenen Berufsgruppen hinweg. Die Daten sind stets verfügbar und können einfach zugeordnet werden. Statt in Ordnern zu blättern und Handschriften zu entziffern, rufen die Pflegekräfte nun alle Daten, die sie benötigen, per Mausklick ab. Das erhöht Patientensicherheit und Behandlungsqualität.” 

Eine weitere wichtige Maßnahme richtet sich gegen den Detaillierungswahn innerhalb der Pflegedokumentation. Mit der Entbürokratisierung soll die ambulante und stationäre Pflegedokumentation effizienter gestaltet werden. Das sogenannte „Strukturmodell“ dient als Grundlage zur Umsetzung des Pflegeprozesses in Pflegeeinrichtungen. Es werden lediglich zentrale Angaben (Risikoassessment, Maßnahmenplanung, Evaluation) erhoben und Fachkräfte können auf redundante Routineberichte weitgehend verzichten. Die CDU-SPD-Koalition plant weitere Bürokratieentlastung: Laut Koalitionsvertrag soll eine Arbeitsgruppe untersuchen, wie Dokumentationspflichten generell reduziert werden können. Auch bundesweite Pilotprojekte zu Assistenzrobotern in Kliniken und Heimen (z.B. Pflegeroboter für Medikamentengabe oder Mobilität) werden fortgeführt, um Pflegekräfte zu entlasten. 

Finanzierung der Pflegeversicherung

Die Finanzierung der Pflegeversicherung steht wegen steigender Kosten vor großen Herausforderungen. Der Beitragssatz ist bereits deutlich angestiegen: Er lag 2023 bei 3,45 Prozent und wurde zum Jahresbeginn 2025 auf 3,6 Prozent (Beitragszahler*innen mit Kind) bzw. 4,2 Prozent (kinderlose Beitragszahler*innen) erhöht. Gleichzeitig steigen aber auch die Kosten für die Pflege für jede*n Einzelne*n rasant – beispielsweise beträgt der Eigenanteil eines Heimbewohners schon heute rund 2.890 Euro pro Monat – davon 1.490 Euro nur für Pflegeleistungen. Die Pflegekassen können dennoch nicht die komplette Last tragen, denn sie agieren schon jetzt im Minus-Bereich. Eine im Auftrag der AOK vom Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos durchgeführte Studie rechnet ohne eine Reform mit weiter steigenden Beitragssätzen von etwa 4,1Prozent bis 2030. Erst in ferner Zukunft (etwa im Jahr 2060) sind mit Blick auf die demografische Entwicklung wieder Entlastungen vorstellbar. 

Gesetzliche und politische Initiativen seit Regierungsbeginn

Neben den genannten Teilbereichen stehen auch auf Gesamtebene zahlreiche Vorhaben an. Im Koalitionsvertrag 2025 verpflichten sich CDU und SPD zu einer umfassenden Pflegereform: Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe soll unter anderem die Finanzierung, Entlastung pflegender Angehöriger, Bürokratieabbau und sektorenübergreifende Versorgung prüfen. 

Konkrete Gesetzesvorhaben der neuen Regierung sind: 

  • Pflegekompetenzgesetz: Das Bundeskabinett hat im Dezember 2024 diesen Gesetzentwurf beschlossen, der Pflegefachkräften mehr rechtliche Kompetenzen einräumen soll (z.B. eigenständige Wundversorgung, Hilfsmittelanordnung). Dieses soll von der schwarz-roten Regierung weitergeführt werden. 
  • Advanced-Practice-Nurse (APN) Gesetze: Noch 2025 sollen Gesetze für spezialisierte Pflegekräfte (z.B. in der ambulanten Akutversorgung) auf den Weg gebracht werden. 
  • Tariftreue und Personalbemessung: Die 2022 eingeführte Tariftreuepflicht bleibt bestehen. Darüber hinaus plant die Koalition, Personalbemessungen in Kliniken und Heimen gesetzlich zu verankern und die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern. 
  • Digital- und Bürokratiegesetze: Bestehende Gesetze wie das Digitale–Versorgung–und–Pflege–Modernisierungs–Gesetz (DVPMG) und das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) werden weiterhin umgesetzt. Geplant ist außerdem ein “Bürokratieentlastungsgesetz Gesundheitswesen”: Innerhalb von sechs Monaten sollen Dokumentationspflichten und Kontrollen deutlich reduziert werden. 
  • Fester Sitz für Pflege im Gemeinsamen Bundesausschuss: Pflegepersonalvertreter*innen fordern zudem einen festen Sitz mit Stimmrecht für Pflege im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) – nach Informationen der Koalitionsverhandler*innen soll dies geprüft werden. 

Langfristig soll eine „große Pflegereform“ das System einfacher, flexibler und bezahlbarer machen. Wir werden mit Spannung verfolgen, was sich in den kommenden vier Regierungsjahren im Pflegebereich ändern wird. Denn eines ist klar: Etwas muss sich ändern. 


Beitragsbild: Have a nice day Photo / Shutterstock

Bundesgesundheitsministerium CDU Gesundheitssystem Nina Warken Pflegereform SPD
Nadine Elbert

Seit August 2019 schreibt Nadine Elbert hier im Wechsel über Themen aus den Bereichen Ausbildung, Studium und Beruf – und schöpft dabei auch aus ihrem reichhaltigen persönlichen Erfahrungsschatz.

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