Link- und Lesetipp: Teamwork, aber richtig

Teamwork ist in. Es gilt als effizient, da sich gleich mehrere Mitarbeiter – meist aus unterschiedlichen Abteilungen – gegenseitig inspirieren und auf diese Weise neue Ideen erarbeiten. Das geballte Wissen und die Kreativität treffen in einer funktionierenden Arbeitsgruppe aufeinander und führen schnell zu Ergebnissen. Zumindest ist das der Idealfall. Leider arbeitet nicht jedes Team auf Anhieb hochproduktiv und effizient. Dafür müssen zunächst gewisse Voraussetzungen und Umgangsregeln gegeben sein. Beim ersten gemeinsamen Projekt ist es ratsam, grundsätzliche Vereinbarungen festzulegen. Dabei wird außerdem geregelt, wem welche Rolle in der Arbeitsverteilung zukommt. Durch eine gute Struktur, lässt sich Zeit sparen und ein Projekt vorantreiben.

Fehler vermeiden

Die typischen Fehler im Teamwork passieren regelmäßig, selbst wenn sie bekannt sind. Dominiert beispielsweise einer der Teilnehmer die Gruppe, während der Rest sich gemütlich zurückhält, führt das zwar auch zu einem Ergebnis, aber vermutlich deutlich langsamer und ohne neuartige Ansätze. Das ist der klassische Fall, bei dem das Wort Team eher für „Toll, ein anderer macht’s“ steht. Ist der Umgangston in der Gruppe überwiegend ruppig, werden die Ideen vermutlich ebenfalls nicht wie gewünscht proaktiv aus den Teilnehmern sprudeln. Aus Angst, für eine Aussage oder Frage angefahren oder für dumm gehalten zu werden, halten sich die einzelnen Mitglieder lieber zurück. Von einer offenen und angenehmen Arbeitsatmosphäre und Zusammenarbeit fehlt unter diesen Umständen jede Spur. Mit den vielen Fehlern, zu denen es beim Teamwork kommen kann, hat sich die Autorin Lea Weitekamp beschäftigt. In ihrem Artikel „Alle für einen, einer für alle: 11 Faktoren erfolgreicher Teamarbeit“ auf t3n.de gibt sie Hinweise, wie der Workflow in der Gruppe nicht ins Stocken gerät. Das könnte Sie auch interessieren: Link- und Lesetipp: „Teamarbeit macht glücklich“ Auf Augenhöhe? Lernpartnerschaften: Gemeinsam ans Lernziel]]>