- Epidemiologie, Auslöser und Formen der Angst
- Physiologische Auswirkungen
- Angst begleitet viele Erkrankungen
- Notfälle
- Umgang mit Ängsten und Angstzuständen
- Pflegerische und therapeutische Interventionsmöglichkeiten
Aktuelles Wissen zu Ängsten und Panik in Abgrenzung zu Angst- und Panikstörungen
Zunächst ist Angst etwas Gesundes. Angst ruft bestimmte körperliche und psychische Reaktionen hervor, deren Ablauf im Organismus angelegt ist und nach einem bestimmten Muster abläuft. Bei Bewohner*innen und Patient*innen lassen sich häufig Symptome und Verhaltensauffälligkeiten sowie Begleiterscheinungen von Ängsten und Panikattacken beobachten. Ängste können aber auch als übersteigerte pathologische Angst auftreten. Ein Differenzierungsmerkmal ist, wenn die Angst einer tatsächlichen "Bedrohung" nicht entspricht, plötzlich panikartig auftritt oder ständig da ist. Angststörungen sind die häufigsten psychiatrischen Erkrankungen - werden aber in der Primärversorgung oft nicht erkannt, da Bewohner*innen, Patient*innen und Pflegepersonal auf die körperlichen Symptome fixiert sind.
Inhalt
Dauer
Zugangsvoraussetzungen
- Tätigkeit im Bereich Pflege / Therapie und / oder
- Abschluss in einem Gesundheitsberuf
Abschluss
08:00 - 15:10 Uhr
Euro Akademie GörlitzStraßburg-Passage
02826 Görlitz
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Frau Marion Rupprich
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03581 7646-0> Kontakt> Beratung Dauer: 8 UE 45 min