- Selbstreflektion von Alltagsbewegungen und eventuellen Sturzerfahrungen
- Reaktionen und Gefahren beim Positionswechsel und bei Bewegungsübergängen
- Prinzipien des rückengerechten Patiententransfers
- Basistechniken und Hilfsmittel für die Durchführung eines rückenschonenden Transfers
- Möglichkeiten der aktiven und passiven Bewegung von Patient*innen im Bett
- Praktisches Üben, im Sinne einer „sicheren Begleitung“ mit Gehhilfen, mit dem Rollstuhl, bei körperlicher und / oder geistiger Einschränkung, beim Aufstehen und Hinsetzen etc.
- Anwendungsbeispiele für konzeptübergreifende Techniken, wie z. B. Bobath, Kinästhetik u. a.
Patiententransfer – einfach, sicher, rückenschonend
Falsche Bewegungsabläufe beim Stehen, Heben und Tragen sind häufig für Beschwerden und Schäden im Rückenbereich verantwortlich. Die häufigste Ursache für krankheitsbedingte Fehlzeiten und Verletzungen von Pflegepersonal ist das wiederholte manuelle Anheben, Übertragen und Neupositionieren von Patient*innen und Pflegebedürftigen. Rückenschmerzen sind natürlich nicht nur organisch bedingt, sie sind auch ein Spiegelbild unserer Seele. Leistungsdruck, psychischer Druck und Stress können ebenso wie Mobbing und Ängste Rückenbeschwerden zur Folge haben.
Inhalt
Dauer
Zugangsvoraussetzungen
Praktika
Abschluss
08:00 - 13:20 Uhr
Euro Akademie GörlitzStraßburg-Passage
02826 Görlitz
Ihr Ansprechpartner
Frau Marion Rupprich
E-Mail schreiben
03581 7646-0> Kontakt> Beratung Dauer: 6 UE 45 min